Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 13.05.2024
Hochkarätige Starbesetzung eines eher mittelmäßigen Films, der sich nicht ganz entscheiden kann, in welche Richtung es geht. Die Handlung ist eigentlich sehr ernst, manchmal auch bitter, wenn z.B. Unschuldige ermordet werden. Völlig unpassend dazu die flapsigen Sprüche, die den Film auflockern, und daher sehr unpassend wirken. Für eine Satire reicht das alles auch nicht. So wirkt der gesamte Film immer ein wenig unentschlossen. Auch fehlt dem Film die Dynamik, gelegentlich zieht es sich in die Länge.
Die hohe Stardichte kann das aber auffangen. Alle Darsteller überzeugen in ihren Rollen, vor allem Roger Moore als SS-Kommandant ist zwar völlig gegen seinen Typ besetzt, kann aber dennoch überzeugen.
Der Film ist recht unbekannt geblieben. Wer einen richtig guten Film sehen will, guckt was anderes. Wer einfach Lust auf einen Film mit vielen bekannten Gesichtern hat, ist hier absolut richtig!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 13.05.2024
Summit Fever versucht ein Bergsteigerfilm zu sein. Die beiden Hauptprotagonisten wollen das Matterhorn, den Eiger und den Montblanc besteigen. Genretypisch kommt es zu den üblichen Komplikationen, sodass wenig realistisch innerhalb weniger Tage ein Sportler nach dem anderen das zeitliche segnet. Leider wird der Extremsport von einer Story umrahmt, die zwischen Bravo-Fotolovestory und einer GZSZ-Folge schwankt. Entsprechend spielen die kaum bekannten Schauspieler dann auch. Die Bilder am Boden passen sich der soapigen Story an. Ganz anders gestallten sich aber die mittels Drohnen und Hellikopter gefilmten Naturaufnahmen. Knack scharf und episch in Szene gesetzt sind die Berggipfel die Helden des Filmes. In Sachen Sound kann Summit Fever nicht mit den Meisterleistungen von Vorbildern wie Everest mithalten. Dazu hätten mehr Effekte geliefert werden müssen. Trotzdem gibt es gegen Ende amtliches Donnern in den Subwoofern, als die Seilschaft in ein Gewitter gerät. Dieses Gewitter artet dann aber auch in unfreiwillige Komik aus. Man hielt es für eine gute Idee in den Nahaufnahmen Schaum als Kunstschnee zu verwenden. Dies führt dazu, dass die dramatisch overactenden Schauspieler nicht wirklich eingeschneit werden. Viel mehr entsteht ein optischer Eindruck als befänden sie sich auf einer Schaumparty, was zusammen mit der gespielten Dramatik einen wirklich amüsanten Gesamteindruck ergibt.
Für optisch referenzwürdige 5 Minuten Berggipfel ok, der Rest ist Grütze.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 13.05.2024
Natürlich kommt die Neuverfilmung nicht an das Original ran, dennoch spielt gerade Kurt Russell seine Rolle sehr gut, eigenartig das die technischen Tricks im Original wesentlich besser waren als im Remake.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Videobaer21" am 12.05.2024
Eine Mischung aus 'John Wick' und 'The Equalizer'? Diese vielversprechende Beschreibung hat mich dazu verleitet den Streifen zu leihen, aber meine Erwartungen haben sich leider nicht erfüllt! Ein meist grimmig dreinschauender CIA-Agent und seine hübsche Partnerin quälen sich durch den Film. Alles schon hundertmal besser gesehen!
Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Testgucker" am 12.05.2024
Sehr schade, dass diese Vorgeschichte mit neuen Darstellern so undurchsichtig und langweilig umgesetzt wurde. Das hat nichts mehr mit dem Original zu tun. Eine Jenifer Lawrenz kann man eben nicht ersetzen durch eine Vorgängerin. Ich habe den Zusammenhang nicht nachvollziehen können, da diese hin udn her jegliche Spannung und Thrill verpuffen lassen hat. Und die paar kleinen Aczion- und Kampfseznen am Anfang waren mir persönlich viel zu mau.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.05.2024
Ohne das es groß thematisiert wurde, haben wir hier scheinbar, trotz anfänglicher Anschlussszene, einen Zeitsprung in der Story. Reba aus Teil 3 ist nun behördlich engagiert und der See wurde inzwischen mit einer Art "Jurassic Park" Zaun gesichert. Naja, es musste ja auch endlich mal was Neues passieren. Doch tut es das wirklich? Nein! Völlig generisch und diesmal auch mehr als langweilig ist dies bislang der schlechteste Teil der ohnehin arg trashigen Filmreihe. Den Darstellern sieht man ihre Lustlosigkeit an, allenfalls Robert Englund zeigt etwas Spielfreude, indem er so manches mal an seine ikonische Rolle als Freddy Krüger erinnert. Zu tun bekommt auch er nix. Männliche Zuschauer bekommen kurz etwas zu sehen, schließlich steht ein Schwimmteam auf der Speisekarte, aber kurzweilige Unterhaltung, die man in den Vorgängern zumindest ansatzweise fand, muss man sich hier dazudenken. Die Tricks bleiben übel, die Story ohne kreative Ideen und ohne jeglichen Spaß. Einfach runtergekurbelt nach vergessenswertem Schema F. Fazit: Boobies. Blut. Langeweile. Es reicht nicht mal für einen trashigen Abend mit Kumpels.
Bewertung und Kritik von Filmfan "i4dihybt" am 12.05.2024
Stilistisch sehr gut und spannend die Story und Schauspielerin inszeniert und für Interessierte dieses Genres sehenswert. Insofern eigentlich 4 Sterne aber das Ende gefällt mir persönlich nicht (auch wenn es bewusst so gewählt wurde wie die Doppeldeutigkeit von "GODISNOWHERE" wg. 'God is now here' bzw. 'God is nowhere' und anderen Leuten vielleicht gefällt), so dass ein Stern Abzug.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 12.05.2024
Endlich mal wieder ein richtig guter und sehenswerter Horrorfilm der alten Schule. Gut gesetzte Schockeffekte, reichlich Splatter, Spannung und eine gute Atmosphäre erinnern an die guten alten Reisser der 80er. 5 Sterne wären etwas übertrieben aber sehr gute 4 gehen hier in Ordnung und das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
Ein ultimatives Roadmovie - Nach dem Bestseller von Thees Uhlmann.
Fantasy, Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 12.05.2024
Während dieses deutsche Comedy-Drama recht interessant und auch lustig beginnt, verflacht die Handlung leider im Laufe der Zeit immer mehr. Dennoch darf der Zuschauer einen schon sehenswerten, aber vor allem einen klein wenig anderen Spielfilm betrachten. Dies liegt vor allem an den Personen Charly Hübner und Thees Uhlmann, die sich aus ihren eigentlichen Kerngeschäften (Schauspielerei und Musik) nach hinter die Kamera von SOPHIA, DER TOD UND ICH verzogen hatten. 2,90 tödliche Sterne an der Imbissbude.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 12.05.2024
Für mich ein Meilenstein der Filmgeschichte, mit bekannten Schauspielern aus der damaligen Zeit. Die Tricks wirkten überdurchschnittlich gut und man kann heute noch diesen Streifen gerne anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 12.05.2024
Recht freizügiger Film, der in den ersten 30 Minuten doch eher zur Abschalten drängt, danach kommt in der Story/Drama etwas Spannung auf, die allerdings nicht bis zum Ende des Filmes gehalten werden kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 12.05.2024
Der Film ist ja ein Spin Off zur Mumie Teil 2 mit the Rock.
Gemeinsam hat der Film ja nichts mit den Mumien Filmen, hier bekommt man einen sehr simplen Action Film a la Conan,wobei das nicht negativ gemeint ist.
Der schaut richtig gut aus, hat ordentliche Action und ein bissel 1000 und eine Nacht Feeling.
Sehr kurzweilig, geht auch nur
90 Minuten.
Hat mir beim erneuten Anschauen auf 4K sehr viel Spaß gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 11.05.2024
Die Idee der Dyson-Sphäre kommt auch in Star Trek (TNG) vor, also warum nicht. Roland Emmerich zerstört gern die Erde, lässt gigantische Flutwellen alles überspülen und fiese Militärs halt fies sein. Aber die Idee zwei seit einem Jahrzehnt nicht mehr im All gewesene Ex-Astronauten mit einem Pseudo-Wissenschaftler mit einem aus dem Museum geholten Space Shuttle gen Mond zu schicken zerrt dann doch ein wenig am Gehirn. Klar, am Ende wird alles gut, aber bis zum ersehnten Schluß muß man allerlei Absurditäten über sich ergehen lassen die nach einer Weile einfach keinen Spaß mehr machen wollen. Drei Sterne, gerade so.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HenryChinaski" am 11.05.2024
Als Fan musste ich natürlich trotz schlechter Kritiken die DVD ausleihen. Subjektiv und objektiv der schlechteste Teil der Reihe.
Teil 5 muss ein Knaller werden oder lasst es sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HenryChinaski" am 11.05.2024
zuerst vorgespult dann ganz ausgeschaltet; konnte weder Handlung noch Sinn erkennen. Habe im Wartezimmer vom Proktologen schon interessantere Dialoge verfolgen können. Der unnötigste Film überhaupt, leider kann man nicht weniger als 1 Stern vergeben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Cinemaus" am 11.05.2024
... Hut ab, vor allen Denen, die dies bis zum Schluss durchgehalten haben,
Dieses Kunstwerk ist ja viel zu lang und viel zu langweilig ,
von Diana Krüger war ich was anderes gewohnt , aber diesmal hat sie alles verbockt!
Manchmal denke ich im Nachhinein noch über Filme nach,
aber diesen Film verstehe ich nicht,
Oder ich habe nicht verstanden
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 11.05.2024
Ein bemerkenswerter Film über ein dunkles Kapitel der Weltgeschichte. Doch dank der Perspektive eines Kindes, übergrehter Charaktere sowie Situationskomik ist es eine wunderschöne Hommage an Vertrauen, Freundschaft und Liebe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 11.05.2024
Schon als Kind habe ich die Geschichte rund um Pinocchio mit großer Neugier verschlungen und war begeistert. Ganz dunkel kann ich mich noch an den Film von 1975 (UdSSR) erinnern, den ich mal Ende der 80er Jahre gesehen habe. Aber auch diese Interpretation finde ich sehr gelungen. Nach dem Videospiel Lies of P habe ich neben dieser Verfilmung auch Guillermo del Toros Pinocchio gesehen.
Beide Filme wie auch das Videospiel kann ich nur empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 10.05.2024
Unglaublich, schon im Jahr 1969 ist dieser Western gedreht worden und kann auch heute noch überzeugen. Es ist ein schneller Western, wo viele Geschehnisse in die 2 Stunden gepackt werden. In vergleichbaren Western passieren in dieser Zeit nur halb oder weniger viele Ereignisse. Ich berücksichtige in meiner Wertung auch das Alter des Westerns. Für das Jahr 1969 ist er einfach top. Damals hat es noch keine Transistoren aus Halbleitern gegeben. Unter den Schauspielern befinden sich Top-Stars, die überzeugen können. Dieser Film kann einen fesseln, weil es von Anfang bis zum Schluss eine Verfolgung gibt. Und die Gegner und Freunde wechseln sich auch ab. Wer vorher Freund gewesen ist, der wird zum Feind und umgekehrt. Zwei Frauen mischen mächtig mit und erweisen sich schlagfertiger als die Männer. Neben zahlreichen wilden Verfolgungsjagden mit Schießereien gibt es auch taktische friedliche Manöver, ein ruhiges Schwimmbad in einem kleinen Teich mit bösen Überraschungen. Ob das Ende dann gut ist oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden. Auch die Indianer fehlen nicht, sind unberechenbar und gefährlich. Der Film enthält einfach alles, was einen guten unterhaltsamen Western ausmacht. Auch ein Prediger, der Gott dienen will, kommt hier vor und darf ebenso über den Sinn des Goldes mitreden wie die Bösewichte. Hier sind alle vereint und kämpfen für die eine Sache. Der Film ist eben kein sinnfreies Geballere wie viele andere Western. Das Gold als Zeil bleibt immer vor Augen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marc12" am 10.05.2024
Leider kann nichts zu dem Film sagen, da Untertitel ist Pfusch.
Zu kurze eingeblendet, zu klein und dazu komische schlecht sichtbare Buchstaben mit teilweise falschen Abständen.
Wie man so ein Untertitel produzieren kann und solche Produkte anbieten ist unbegreiflich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 10.05.2024
Ähnlichkeiten zu anderen Filmen wären rein zufällig, wenn sie es nicht doch wären. Josh Hutcherson zählt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsdarstellern und verkörpert für mich immer das Weichei. Er war schon bei ''Tribute von Panem'' eine Fehlbesetzung neben der überstrahlenden Jennifer Lawrence. Da passt hier eigentlich die Rolle des Nachwächters. So schlimm wie viele schreiben ist der Streifen nun doch nicht, aber nichts Besonderes. Einmal anschauen und schnell vergessen. Gute 2 Sterne von mir, da es doch die eine oder andere lustige bzw. spannende Stelle gab!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 10.05.2024
Nun ist eine Serie, welche immer im Schatten von ''TWD'' stand, auch vorbei. Die Spannung hatte in den letzten Staffeln ja merklich abgenommen, so wie auch in dieser Letzten. Sehenswert allemal und als Fan der Untoten ein Muss. Es werden immer wieder Verknüpfungen zu ''TWD'' hergestellt. Die einzelnen Orte der Geschehnisse rücken hier mehr zusammen, wo doch früher wochenlange Reisen nötig waren um dorthin zu gelangen, sind es hier nur Tage oder Stunden. Das Ende + das plötzliche Erscheinen von Alicia ging ziemlich schnell über die Bühne. Bei 3-4 Sternen kein überwältigender, aber ein guter Abschluss der Serie!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 10.05.2024
Passable Unterhaltung mit einem routinierten Liam Neeson in einem fast durchweg spannenden Thriller. Die Zeit läuft und die Bombe tickt. Optik + Sound okay und auch der Rest der Crew macht einen guten Job. Bei guten 3 Sternen ein Movie zum abendlichen abschalten!
Die erste unzensierte Teenie-Komödie über das erste Mal.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.05.2024
Wie kann ein Film so unlustig sein? Ein paar Teenager auf die Suche nach dem ersten Mal zu schicken, sie ein paar Sexspielzeuge in der Hand halten zu lassen und vermeintlich lustige Sexsprüche vom Stapel zu lassen macht nicht automatisch ein deutsches American Pie. Da hilft auch nicht der Versuch Diversität mit einer Homosexuellen Figur zu generieren. Ein kleiner Lichtblick ist die Geschichte um Emma und es ist gleichzeitig erschreckend, dass die jüngste Person des Ensembles diejenige ist, die am glaubwürdigsten rüberkommt und der man als Einzige ein gutes und schönes Ende der Geschichte wünscht. Get Lucky – Sex verändert alles ist ein Film aus der deutschen Filmförderhölle den es einfach nicht gebraucht hätte. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.05.2024
Mit Wasser sollte Wolfgang Petersen sich eigentlich auskennen, schließlich hat er den Klassiker Das Boot gedreht. Doch wo er bei Das Boot nahezu alles richtig macht, geht er bei Poseidon den umgekehrten Weg und liefert einen Film ab, der wirklich nicht gut ist. Unsympathische Charakter versuchen aus einem umgekippten Kreuzfahrtschiff zu entkommen, welches mit schlecht animierten Flammen und sonstigen Problemen die so ein umgekipptes Schiff mit sich bringt gespickt ist. Zum Glück ist die Flucht nach 98 Minuten vorbei, wenn man nur die Zeit bis zur letzen Schwarzblende und den Abspann abzieht sogar noch ein paar Minuten eher, aber selbst diese 98 Minuten hätte man deutlich besser investieren können, zum Beispiel in die zweite Hälfte Titanic in 1.5facher Geschwindigkeit. [Sneakfilmd.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.05.2024
Wenn man heutzutage Thor hört, denkt man an Chris Hemsworth und Marvel. In Thor – Der Allmächte verkörpert allerdings Cody Deal Thor und auch Loki wird hier nicht von Tom Hiddleston gespielt, sondern von Richard Grieco. Nein, Marvel hat seine Filmreihe nicht neu besetzt, Thor – Der Allmächtige stattdessen die The Asylum Interpretation der göttlichen Geschichte um den Helden aus Asgard. Allerdings eine in allen Belangen misslungene Interpretation. Hat ja so mancher Film von The Asylum einen gewissen Charme, vermisst man diesen hier total und man schüttelt den Kopf über die Leistung der Schauspieler, die CGI und die Dialoge. Selbst für The Asylum Verhältnisse ist der Film echt schlecht und man wünscht sich nach den 88 Minuten Film eine Möglichkeit um die Zeit zurück spulen zu können und dann was anderes machen zu können. Einmal und nie wieder. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "StefanHD" am 10.05.2024
Persönliche Meinung:
Wie kann ein amerikanischer Ingenieur (dumm kann er also nicht sein) ohne jemals zuvor in einem ihm unbekannten 3. Welt Land gewesen zu sein, ohne jegliche Planung und Informationen über dieses Land nur seine komplette Familie dort mit hin schleppen ?
Wenn schon, testet ein vernünftiger Vater erst mal die äußeren Gegebenheiten (Sicherheit, Wohnung, Schuldbildung für die Kinder) und wenn das passt, erst dann, lässt man seine Familie nachkommen.
Keiner kann die Sprache des Landes.
Was mit der Frau, mit den kleinen Kindern passieren soll, nichts wurde geklärt. Sollen die jahrelang in einem Hotel wohnen, ohne Schule....
Seine Firma vergisst ihn am Flughafen, keiner meldet sich bei ihm, sein Firmenhandy funktioniert nicht..
Dann beginnt eine Art Revolution, bei der auch viele Einheimische sterben obwohl.....spoilern soll man ja nicht
Dann folgen 70 teils spannende, aber leider sehr unrealistische Filmminuten.
Pierce Brosnan hat 3 mal einen kurzen Einsatz, maximal 8 Minuten des Filmes.
Der Film war meiner Meinung nach zurecht nicht in deutschen Kinos zu sehen und ist maximal 3 Sterne wert.
Einmal anschauen naja, wenn sonst nichts kommt. Kaufen..nein danke.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.05.2024
Wohl ein Muss für jeden Bud Spencer Film, allerdings für die Allgemeinheut einer eher mauer und langweiliger Film mit einer lahmen Story und recht wenig Action.
Er ließ alles zurück, um seinen großen Traum zu verwirklichen...
Abenteuer, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.05.2024
Die Story ein wenig mau, aber die recht guten Leistungen der beiden damals noch jungen Weltstars können einiges Wettmachen. Daher solide drei Sterne....
Bewertung und Kritik von Filmfan "unnicknamed" am 09.05.2024
Ja, sorry, aber das war nix. Läuft ganz ok an, aber es passiert in der ersten Hälfte mal einfach nix und die zweite ist leider auch recht uninteressant. Kann man sich sparen, 90 Min aus'm Fenster kuckn ist spannender.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RudolfW" am 09.05.2024
Dogman ist ein zutiefst berührende Film, mit glänzenden, tiefgründigen Dialogen und herausragenden Schauspielern. Definitiv einer der besten Filme die ich je gesehen habe und den ich mit Sicherheit noch einige Male sehen werde. Ich muß noch herausfinden ob der Dogman tatsächlich existiert oder nur eine Metapher darstellt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "derTilo" am 09.05.2024
Ich bin bei dem Film sehr gespalten. Zum einen, weil ich optisch von ihm sehr begeistert bin, die tollen Landschaften der beeindruckenden 3D- Version sind noch immer sehr sehenswert.
Zum anderen, weil ich finde, das der Film mit seinen teilweise grusligen und drastischen Szenen, seinem töten und morden überhaupt nichts für kleinere Kinder ist. Ich hätte selbst Timon und Pumbaa als Kind nicht so lustig und symphatisch wie geplant empfunden, wie sie da so munter und sorglos die Käfer zerreisen und verspeisen.
Als Erwachsener stören mich andere Sachen. Der Film hat mit seiner "Kreislauf des Lebens" zwar eine schöne Botschaft, nachhaltig zu leben, aber ist teilweise nicht ganz zu Ende gedacht und befremdlich.
Warum sollten alle Tiere diesen Löwenführer anbeten, der sie letztendlich irgendwann fressen könnte? Das funktioniert am Anfang, weil die Löwen im Unterschied zu den Hyänen maßvoll sind und sie vor ihnen beschützen, aber warum sollten sie später wieder in das verbrannte Land zurückkehren, wo sie schon weitergezogen und Hyänen (und Löwen?) hinter sich gelassen haben? Warum fressen die Löwen denn nicht einfach Insekten, wenn Simba damit doch auch groß und stark geworden ist? Oder dieser sprituelle Unsinn, z.B. mit der Erscheinung seines Vaters oder diesem Schamanenaffen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.05.2024
Erhofft hatte ich mir einen ähnlich witzigen Film wie "Eine ganz heiße Nummer", konnte jedoch nur wenige Szenen entdecken, die einen Hauch von amüsant sein durften. Die Idee, aus Geldnot eine Pornowebseite ins Leben zu rufen, driftet rasch in die Filmidee ab, einen entsprechenden Film selbst auf diese Seite bringen zu müssen - schon hier passt die ganze Handlung nicht mehr so recht mit sich selbst zusammen, dürfte auch den unbedarftesten Zuschauern bewusst sein, dass eine solche Webseite nicht nur aus einem einzigen spielfilmlangen Beitrag bestehen kann. Bestechend sind bei "Candy & Bonita" eher die Kostüme und das Schloss, an dem der genannte Film schließlich gedreht werden soll - die pflichtschuldigst eingewobene Romanze nebst der Bewährungsprobe für die Freundschaft plätschert genauso verlässlich dahin, wie möglichst schräge Figuren mit ins Boot geholt werden sollte. Viel zu rasch löst sich alles ins Wohlgefallen auf, werden Bedenken und Schamgefühl über Bord geworfen, während der Ausgang irgendwie ein Happy end sein soll, jedoch wiederum nichts mit dem Gedanken einer Problemlösung zun haben, die der Film eingangs zu präsentieren versuchten.
Ingesamt recht nett anzusehen, weil es doch mal was anderes ist - jedoch nichts, was ich ernsthaft weiterempfehlen würde, ziht sich die Geschichte überdies künstlich in die Länge.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.05.2024
"Baby to go" erscheint anhand der storybeschreibung von sich aus vorhersehbar - sie, die der modernen Entwicklung der Welt äußerst zugetan ist; er, der als Botaniker echte Natur nicht durch Hologramme ersetzen lassen will - überrascht der SciFi-Film dennoch in seiner einfühlsamen Entwicklung, die mehrere Facetten abdeckt, als ich es eingagngs hätte erahnen können. Der erzähleriische Fokus liegt hier eher auf dramaturgie, offene Auseinandersetzung mit virtueller Weiterentwicklung wie auch künstlichen Intelligenzen. Weder wird hier der erhobene Zeigefinger geschwungen, noch in irgendeiner Weise das Szernario "Mensch gegen Maschine" actionreich bishin gewaltsam dargestellt. Wie grausig die Entwicklungen trotzdem sein können, wenn Jugendliche der Zukunft es verstörend finden, Früchte vom Baum zu essen oder Kinder nicht mehr selbst malen, um sich nicht schmutzig zu machen, sondern lediglich die Bilder, die durch KI entstanden sind, bewerten sollen.... all das funktioniert für sich alleine, umrandet von großartigen vollends authentisch wirkenden Darstellern.
Der Ausgang von "Baby to go" ist indes etwas aprubt, etwas zu offen und hinterlässt ein Gefühl von "und jetzt?" - dennoch oder gerade auch deswegen würde ich den Film uneingschränkt weiterempfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.05.2024
"Family Dinner" ist ein gewissermaßen "typische österreichischer Film", aus dem die düstere Stimmung völlig aus sich selbst heraus entsteht, ohne das es Hollywoodeffekte in Großaufnahme bedürfte. Die Atmosphäre auf dem Hof und den Familienmitgliedern selbst untereinander wirkt für sich alleine, geht eine Beklemmung, wie auch Faszination von dem Gezeigten aus, so dass man wider besserer Ahnung nachvollziehen kann, warum Simi nicht spätestens dann abreißt, wenn ihr Cousin merklich eingeschüchtert mit blauem Auge zum Essen erscheint.
Leider ahnt man recht schnell, welche große Offenbarung hier auf den Zuschauer lauern soll, so dass die Schlüsselszene im Vorfinale keine echte mehr sein kann - dennoch verstanden sich die Macher auf ein spannungsgeladenes Finale mit unerwartetem Ausgang und setzten bewusst auf Darsteller, die allesamt wie "die durchschnittlichen Leute von Nebenan" wirken.
Für mich ein durchaus gelungener Film, wenn auch mit einem Hauch verschenktem Potential.
Gefahr am Horizont - Basierend auf einer wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "EinFan" am 09.05.2024
Ich fand den Film gar nicht so schlecht. 3 Sterne gebe ich locker dafür. Klar es gibt bessere filme, aber nun man sollte nicht jeden Film zerreißen. Erst mal besser machen und dann kritisieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "StefanHD" am 09.05.2024
D'Artagnan (François Civil) spielt meiner Meinung nach am besten. Von den 3 Musketieren des Königs, spielt nur Athos eine große Rolle. Gemeinsam kämpfen sie (der Story nach) gegen die dunklen Machenschaften des Kardinals Richelieu, der allerdings extrem blass herüber kommt und auch nur sporadisch vorkommt, jedenfalls ist er in diesem ersten Teil eine Enttäuschung. Die eigendlich "Böse" ist Eva Green als Milady de Winter, die ihren persönlichen Rachefeldzug plant.
(Welcher nach der Erzählung von Arthos....allerdings auch gerechtfertigt scheint.)
Und klar, die "Bösen" können sich wie immer lautlos anschleichen, den "Guten" gelingt so etwas nie.....das nervt
Genervt hat mich das sinnlose Reden auf Englisch, sobald Engländer spielten.
Kurz, man kann ihn anschauen, es gab aber schon bessere Verfilmungen.
Er ließ alles zurück, um seinen großen Traum zu verwirklichen...
Abenteuer, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 09.05.2024
Der Scientologe mischt sich unter die irischen Auswanderer. Die 3 Brüder polieren sich einfach so zum Spaß die Fresse. Was für ein Blödsinn. Für einen Testschuss mit seiner rostigen Flinte ist der kleine Mann wohl zu arm? Der Look ist im Wesentlichen aber ganz ok. Die Grundgeschichte ist gut. Wäre eigentlich gutes Material für eine Serie, einem Auswanderer detailliert auf seiner Reise zu folgen. Aber dann besser ohne Egomanen-Tom… Hier wird das leider zu sehr durch das Beziehungsgedöns und konstruierte Überdramatisierung ausgebremst. Die eigentlich interessanten Aspekte des Themas werden weitgehend vernachlässigt. 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 09.05.2024
Der trifft nur selten meinen Humorgeschmack. Da ich nur erfolgreiche Beziehungen führe, kann ich mit dem Thema auch nicht so recht was anfangen;) Das Beste war dann tatsächlich die Dracula Rock Oper. 2,5 Sterne.