Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 14.05.2024
Interessanter Film über reale Ereignisse vor historischem Hintergrund. Am überzeugendsten fand ich die schauspielerischen Leistungen aller Mitwirkenden. Etwas gewagt fand ich die Inszenierung, denn die dramatischsten Szenen sind meist am subtilsten inszeniert und wichtige Details erfährt der Zuschauer eher beiläufig. Aber diese Masche funktioniert irgendwie doch. Wer Historien-Dramen nach realen Ereignissen mag, wird diesen Film sicher gut finden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Wer Master of Universe ,ag wird eventuell gefallen an diesem B Movie haben, aber der Film hat genauso wenig mit einem guten Marvel Film zutun wie der Weisse Hai mit einem Liebesdrama.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Kann mich mit diesem Film nicht anfreunden, nichts halbes und nichts ganzes, ein wenig Horror, oder auch nicht, ein bisschen viel Drama und ein klein wenig Kriegsfilm. Reicht aber insgesamt nicht für einen guten Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 13.05.2024
Hochkarätige Starbesetzung eines eher mittelmäßigen Films, der sich nicht ganz entscheiden kann, in welche Richtung es geht. Die Handlung ist eigentlich sehr ernst, manchmal auch bitter, wenn z.B. Unschuldige ermordet werden. Völlig unpassend dazu die flapsigen Sprüche, die den Film auflockern, und daher sehr unpassend wirken. Für eine Satire reicht das alles auch nicht. So wirkt der gesamte Film immer ein wenig unentschlossen. Auch fehlt dem Film die Dynamik, gelegentlich zieht es sich in die Länge.
Die hohe Stardichte kann das aber auffangen. Alle Darsteller überzeugen in ihren Rollen, vor allem Roger Moore als SS-Kommandant ist zwar völlig gegen seinen Typ besetzt, kann aber dennoch überzeugen.
Der Film ist recht unbekannt geblieben. Wer einen richtig guten Film sehen will, guckt was anderes. Wer einfach Lust auf einen Film mit vielen bekannten Gesichtern hat, ist hier absolut richtig!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 13.05.2024
Summit Fever versucht ein Bergsteigerfilm zu sein. Die beiden Hauptprotagonisten wollen das Matterhorn, den Eiger und den Montblanc besteigen. Genretypisch kommt es zu den üblichen Komplikationen, sodass wenig realistisch innerhalb weniger Tage ein Sportler nach dem anderen das zeitliche segnet. Leider wird der Extremsport von einer Story umrahmt, die zwischen Bravo-Fotolovestory und einer GZSZ-Folge schwankt. Entsprechend spielen die kaum bekannten Schauspieler dann auch. Die Bilder am Boden passen sich der soapigen Story an. Ganz anders gestallten sich aber die mittels Drohnen und Hellikopter gefilmten Naturaufnahmen. Knack scharf und episch in Szene gesetzt sind die Berggipfel die Helden des Filmes. In Sachen Sound kann Summit Fever nicht mit den Meisterleistungen von Vorbildern wie Everest mithalten. Dazu hätten mehr Effekte geliefert werden müssen. Trotzdem gibt es gegen Ende amtliches Donnern in den Subwoofern, als die Seilschaft in ein Gewitter gerät. Dieses Gewitter artet dann aber auch in unfreiwillige Komik aus. Man hielt es für eine gute Idee in den Nahaufnahmen Schaum als Kunstschnee zu verwenden. Dies führt dazu, dass die dramatisch overactenden Schauspieler nicht wirklich eingeschneit werden. Viel mehr entsteht ein optischer Eindruck als befänden sie sich auf einer Schaumparty, was zusammen mit der gespielten Dramatik einen wirklich amüsanten Gesamteindruck ergibt.
Für optisch referenzwürdige 5 Minuten Berggipfel ok, der Rest ist Grütze.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 13.05.2024
Natürlich kommt die Neuverfilmung nicht an das Original ran, dennoch spielt gerade Kurt Russell seine Rolle sehr gut, eigenartig das die technischen Tricks im Original wesentlich besser waren als im Remake.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Videobaer21" am 12.05.2024
Eine Mischung aus 'John Wick' und 'The Equalizer'? Diese vielversprechende Beschreibung hat mich dazu verleitet den Streifen zu leihen, aber meine Erwartungen haben sich leider nicht erfüllt! Ein meist grimmig dreinschauender CIA-Agent und seine hübsche Partnerin quälen sich durch den Film. Alles schon hundertmal besser gesehen!
Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Testgucker" am 12.05.2024
Sehr schade, dass diese Vorgeschichte mit neuen Darstellern so undurchsichtig und langweilig umgesetzt wurde. Das hat nichts mehr mit dem Original zu tun. Eine Jenifer Lawrenz kann man eben nicht ersetzen durch eine Vorgängerin. Ich habe den Zusammenhang nicht nachvollziehen können, da diese hin udn her jegliche Spannung und Thrill verpuffen lassen hat. Und die paar kleinen Aczion- und Kampfseznen am Anfang waren mir persönlich viel zu mau.