Ein wirklich witziger Film. Es kommen Zombies vor, und zwar nicht zu knapp, aber der Film ist nicht wirklich gruselig. Urkomisch, wie die Heldentruppe auf sehr englische Weise mit dem Leben und dem Tod umgeht. Am besten sind der Anfang (der Vorspann mit dem Titel usw.) und das Ende im Schuppen. Wer englischen Humor mag, liegt hier richtig.

Das Positive zuerst: Der Film orientiert sich eng am Videospiel, das Volleyballspiel kommt auch vor, und die Kämpfe sind gut choreographiert.

Aber: Die Story ist vollständig sinnfrei, mit den Helden bzw. Heldinnen mag man sich nicht identifizieren und die Dialoge sind keine, sondern eher erratische Schallwellenkonglomerate. Die Schauspieler hätten auch grunzen können, das wäre aufs Gleiche hinausgekommen.

Schade. Denn es wurde offenbar viel in den Film investiert. Daraus hätte mehr werden können.

Ich fand Resident Evil (Teile 1 und 2) ziemlich ordentlich, und Milla J. hat mir auch gut gefallen in der Rolle als Actionheldin. Aber Ultraviolet ist wirklich unterirdisch. Die Farbgebung und das Design spricht mich überhaupt nicht an; der Film wirkt dadurch superkünstlich, öde, leer und langweilig. Das Kind ist nervig, die Motivation der Heldin seltsam (sie ändert sich viel zu schnell von Rache zu Ersatzmutterliebe), die Actionsequenzen schlecht. Tja, es bleibt eigentlich nichts Positives. Außer vielleicht, daß der Film ziemlich kurz ist (80 Minuten). Aber null Sterne gibt es nicht.

Die Handlung ist nicht so doll. Was aber bemerkenswert ist, ist die Kameraführung und das Design der recht fremdartigen Zukunft. Tolle Bilder, sehr mäßige Story, die Actionsequenzen sind gelegentlich originell, aber nicht wirklich nervenzerfetzend. Es bleibt ein zwiespältiges Gefühl zurück.

Nicht schlecht, aber keine neuen Ideen gegenüber FD 1 und 2. Immerhin nicht peinlich geschauspielert, und die Grundidee von FD ist natürlich nach wie vor prima.

Spannende Unterhaltung für die ganze Familie. Sehr witzig gemacht.

Ein brutal schlechter Film. Unglaubwürdige Charaktere, unglaubwürdige Handlung. Selbst Tom Hanks spielt hier nicht so, als sei ihm mal eine Karriere beschieden. Es dreht sich im wesentlichen um einen Studenten, der bei Dungeons & Dragons (Mazes & Monsters) den Verstand verliert, weil ihn in seiner Kindheit der Verlust seines Bruders übermäßig bekümmert hat. Und dann wird es seltsamer und immer seltsamer. Ach so: Die Tricks sind auch allerhöchstens B-Movie-mäßig.

Aus meiner Sicht eine sehr überzeugende Komödie, die sich auch kleinere Kinder (8 Jahre hat jedenfalls funktioniert) anschauen können. Absurd, überdreht, witzig, schnell.

Eine flache Story und die Witzchen deutlich unter dem üblichen Remake-Niveau. Geht noch gerade so.

Sehr langweilig und tempoarm. Brad Pitt ist ganz gut, der Rest schauspielert nur brav vor sich hin. Habe ihn nach der Hälfte abgeschaltet.

Ein netter Film. Wenn man gerade was Unterhaltendes ohne viel Anspruch sucht, ist dieser Film ideal, um einen vergnüglichen Abend zu verleben. Besonders die Engel hatten es mir angetan...

Ein großartiger Film. Ein gelungenes Kammerspiel in einer wunderschönen Wohnung mit ziemlich miesen Bewohnern.