Konga

Konga

Erbe von King Kong

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Großbritannien, USA 1961 | FSK 16
42 Bewertungen | 4 Kritiken
1.98 Sterne
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DVD

Konga
Konga (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 86 Minuten
Vertrieb:e-m-s New Media
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0, Englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Filmographien, Bildergalerie, Trailer, Super 8-Fassung
Erschienen am:26.05.2005
EAN:4020974157032

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Konga (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 86 Minuten
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Vertrieb:e-m-s New Media
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0, Englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Filmographien, Bildergalerie, Trailer, Super 8-Fassung
Erschienen am:26.05.2005
EAN:4020974157032

HandlungKonga

Als der brillante Wissenschaftler Professor Charles Decker (Michael Gough) nach einem Flugzeugabsturz wider Erwarten aus dem afrikanischen Dschungel nach London zurückkehrt, bringt er das Wissen um seltsame Pflanzensäfte und einen jungen Schimpansen namens 'Konga' in die Zivilisation mit. Die Zuneigung seiner Mitarbeiterin Margaret (Margo Johns) kalt ignorierend, stürzt sich Decker sofort in seine Forschungen, die ein aus fleischfressenden Pflanzen gewonnenes Wachstumsserum hervorbringen, das schon bald an Konga getestet wird. Und tatsächlich wächst der Schimpanse zu einer Art Gorilla heran. Decker will nun seine Entdeckung öffentlich machen und dafür benötigt er die finanzielle Unterstützung der Universität. Als ihm diese versagt bleibt, wird der Dekan durch den willenlos gemachten Konga getötet. Dies stellt erst den Anfang einer Mordserie dar, durch die Decker Rivalen jeglicher Art beseitigt. Margaret schweigt aus Liebe und aus Angst, als Komplizin zur Rechenschaft gezogen zu werden. Als sie jedoch feststellen muss, dass Decker sich zur blonden Studentin Sandra Banks (Claire Gordon) hingezogen fühlt und dieser nachstellt, kommt es zur Katastrophe. Die vor Eifersucht rasende Margaret impft Konga eine Überdosis des Wachstumsserums und setzt damit ein Ungeheuer frei, das ganz London in Schrecken versetzt. Konga, nun ein Gorilla von der Größe Big Bensm, ist außer Kontrolle und London scheint verloren...

Mit 'Konga' (1961) erleben B-Movie-Fans einen weiteren Horrorklassiker aus der Werkstatt des legendären Produzenten Herman Cohen. Er verarbeitete in diesem Film die Thematik des monsterschaffenden wahnsinnigen Genies, nachdem er mit 'I Was a Teenage Werewolf - Der Tod hat schwarze Krallen' (1957) und 'Blood of Dracula' (ebenfalls 1957) bereits anderen Ikonen des Horrorfilms zu neuem Leben verhalf. In der Rolle des skrupellosen Prof. Charles Decker brilliert Genregröße Michael Gough, der im Vorfeld schon für Cohens Produktion 'Horrors of the Black Museum - Das schwarze Museum' (1959) vor der Kamera stand.

FilmdetailsKonga

Konga - Not since King Kong has the screen exploded with such mighty fury and spectacle!
13.10.1961

TrailerKonga

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FilmkritikenKonga

am
supertrash
absolut billig, aber irgendwie kultig

ungeprüfte Kritik

am
Als Fan von Godzilla Filmen und englischem Gothic-Horror aus dem Hause Hammer sollte man diese kuriose Mischung aus beidem eigentlich mögen. Aber ich habe von "Konga", bis zum Erscheinen auf Disc, noch nie etwas gehört und ihn zunächst mit dem "Koloss von Konga" verwechselt. Der Film ist tatsächlich zweigeteilt in eine "Mad Scientist Killer Story" und in Riesenmonsterfilm, in dem (wenige) Pappkulissen zertrampelt werden. Aber ui: Wie schlecht ist das Ganze gemacht? Also selbst gegen das japanische Gummimonster ist "Konga" eine echte Lachnummer. Die Tricks sind billig und die unfreiwillige Komik sucht ihresgleichen. Nicht nur, dass der Schimpanse wächst, nein, er wird auch urplötzlich zum Gorilla, der später mit Barbiepuppen um sich schmeißt. Das ist schon etwas zu viel des Trash. Sicherlich besitzt auch dieser Film seinen ureigenen Charme und Stil, aber die Geschichte ist einfach zu banal und wirkt zusammengeklaubt. Die anfänglichen "Auftragsmorde" sind "Frankenstein-Filmen" entnommen und langweilen auf Dauer. Man kann praktisch zum Klo gehen, ohne etwas zu verpassen. Als es dann im letzten Viertel endlich zur Monsteraction kommt, kann diese nichts mehr retten. Im Gegenteil, auch hier kann man nur lachen, wenn das Militär vorbeischießt und Explosionen am "Big Ben" noch nicht mal kratzen. Einzig mit dem Äffchen kann man Mitleid haben. Fazit: Leider einfach zu billig produziertes Monsterfilmchen mit gewissem Charme aber mächtig viel, fast schon peinlichem, unfreiwilligem Humor.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser "Action" "Horror" Streifen aus England hat mich positiv überrascht da er auf jeden Fall mit den Kultfilmen von Jack Arnold mithalten kann.

ungeprüfte Kritik

am
Da hatte ich bisher auch noch nicht die Ehre, den sehen zu dürfen. Der hat einen ansehnlichen Trashfaktor. Leider wird dieser durch viel dummes Gelaber verwässert…
Die schöne Sandra ist ja wohl der Kracher. Und wie dreist Herr Doktor Decker sie angräbt… Aber Spoiler: Sie versteht die Bedürfnisse von uns Wissenschaftlern nicht :(
Die richtigen Affen spielen ihre Rolle viel besser, als der Mann im Kostüm. Aber es ist trotzdem bedauerlich, dass Letzterer im weiteren Verlauf so wenig Screentime hat. Seine bescheuerten Auftritte sind hier natürlich die Höhepunkte. Das „Grauen“ steigert sich zum Ende, durch bahnbrechende Effekte unterstützt („SpectaMation“ nennen die das!), zu einem fast schon godzillesken Alptraum.
Bei Kongas standrechtlichen Erschießung, zielen auffällig viele vom Erschießungskommando absichtlich daneben…
Wem es noch nicht trashig genug zugeht, der kann auch die Super8 Version wählen. Da ist dann auch der Affe in fast jeder Szene, und man hat es nach 7 Minuten 31 Sekunden schon überstanden.
Ich bin Sklave meines kranken Gehirns und muss 3,1 Sterne geben :)

ungeprüfte Kritik

Der Film Konga erhielt 2,0 von 5 Sternen bei 42 Bewertungen und 4 Kritiken.
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FilmzitateKonga

Deine Online-Videothek präsentiert: Konga aus dem Jahr 1961 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Michael Gough von John Lemont. Film-Material © Anolis.
Konga; 16; 26.05.2005; 2,0; 42; 86 Minuten; Michael Gough, Margo Johns, Claire Gordon, Herman Cohen, Kim Tracy, Iain Gregory; Horror;