Kritiken von "videogrande"

Pitch Black

Planet der Finsternis - Totale Finsternis. Endlose Angst. Unvorstellbares Grauen.
Science-Fiction, Horror

Pitch Black

Planet der Finsternis - Totale Finsternis. Endlose Angst. Unvorstellbares Grauen.
Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 06.01.2009
Praktisch gar nichts zu bemängeln gibt es bei diesem Science Fiction Film. In vielen Kritiken wird ihm vorgeworfen, er würde nur die ewige Alien-Abkupferei wiederholen. Das stimmt definitiv nicht. "Pitch Black" ist ein zwar einfacher und mit B-Movie Darstellern besetzter Film, doch ist er ungemein spannend, ideenreich und cool. Vor allem Vin Diesel, dem man wirklich nicht nachsagen kann, er wäre ein guter Schauspieler, ist perfekt für die Rolle des Riddick. Ähnlich wie Stallone und Schwarzenegger,die fast immer in sehenswerten Filmen zu sehen waren, aber absolut keine Charakterdarsteller sind. Anspruch erwartet man von vornherein nicht und wird doch manchmal von einigen Denkansätzen überrascht. Zum Beispiel das es in einem US-Film gute Muslime gibt...Das ist doch schon ein kleiner Knüller. Diesen Film kann man sich immer wieder ansehen. Er macht einfach Spaß und wird nicht langweilig.

ungeprüfte Kritik

Star Wars - Episode III - Die Rache der Sith

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.01.2009
Na endlich! Nach zwei minder gelungenen Episoden kommt beinahe das alte Feeling zurück. Diesen Film hätte uns George Lucas als Episode II anbieten sollen, dann hätte er am Ende nicht so holprig schnell alle Fäden zu der alten Trilogie ziehen müssen. Und wäre dies Episode II gewesen, wie stark wäre dann der dritte Teil geworden? Nur leider ist dies schon die dritte Episode und somit das Ende der Vorgeschichte. Aber: Endlich erkennt man Bezüge zur Ur-Trilogie, erkennt Sturmtruppen und Fahrzeuge teilweise wieder. Und gerade in den letzten Minuten fühlt man sich an die alten Filme erinnert...da ist "Die Rache der Sith" dann dummerweise fast vorbei. Jetzt, wo es hätte richtig losgehen können. Trotz allem hat der Film aber auch noch Schwächen. Diese liegen hauptsächlich in den Dialogen. "Hast du den Knopf gedrückt?"-"Nein, du?" Ojeoje...und die albernen Texte der Kampfdroiden und deren vermenschlichte Sterbensschreie... Dies gibt sich zum Glück nach einiger Zeit und der Film wird dramatischer. Nicht so eine Ulknummer wie Episode I und II, die fast schon in den niveaulosen Comedybereich abglitten. Doch fehlt (zwangsläufig, denn das Ende ist bekannt) jegliche Überraschung, wie sie noch Episode V mit "Ich bin Dein Vater!" zu bieten hatte. Wäre es nicht spannender gewesen, wenn Darth Sidious gar nicht, wie erwartet, der Imperator gewesen wäre? Das nur zum Nachdenken. Fazit: Nach albernem und slapstickhaftem Beginn wird diese Episode zusehends interessanter und sehenswerter. Zum Ende hin merkt man allerdings, das Herr Lucas schnell noch dies und das einbauen musste, um Brücken zu bauen. Abschließend muß man trotzdem sagen: Wäre uns doch die neue Trilogie erspart geblieben oder George Lucas seinen alten Filmen, und auch den Fans, mehr zu Treue verpflichtet.

ungeprüfte Kritik

Der Nebel

Angst verändert alles.
Thriller, Horror

Der Nebel

Angst verändert alles.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 02.01.2009
Seit langer Zeit endlich mal wieder ein guter und innovativer Horrorfilm aus den USA. Trotzdem zumindest der Genrefan die Grundidee der auf engem Raum in einer Zwangssituation eingesperrten Menschen und deren Entwicklung schon unzählige Male gesehene hat, hat "Der Nebel" einen ungeheuer spannenden Erzählfluss. Es ist seit Mary Shelleys "Frankenstein" nicht neu, den Menschen vor seiner Einmischung in den Lauf der Natur zu warnen. Es kann meist nichts Gutes dabei rauskommen. In den 50ern war es die Angst vor der Atombombe oder Ausserirdischen, heute ist es die Angst vor der Gentechnik oder eben, wie erst vor kurzem in der Realität (CERN) befürchtet, der Schaffung schwarzer Löcher oder weit anderer Phänomene. Der Film spielt gekonnt mit diesen Urängsten und ist wirklich ungeheuer fesselnd, dabei mit etwas Tiefgang und viel Gesellschaftskritik gewürzt, inszeniert. Hier wird wunderbar dargestellt, wie sich Menschen verändern, wie sie zu Taten fähig werden, die sie selbst nicht glauben würden.Schließlich stellt sich den Protagonisten die Frage, vor wem sie mehr Angst haben müssen. Vor Ihresgleichen oder vor den "Dingern" im Nebel. Eigentlich gäbe es überhaupt nichts an diesem Film zu bemängeln, wären da nicht ein paar Kreaturen, die eher etwas belustigend aussehen und die etwas überzogene, wenn auch glaubhafte, religiöse Komponente. Darum kein fünfter Stern. Aber alles in allem ein intelligenter Film, der sich Stephen Kings Vorlage stilsicher bedient und dann zu einem Ende kommt, das ebenso schockierend wie gut ist. Wer hier etwas wie eine stumpfsinnige Monsterhatz oder ähnliches erwartet liegt nur teilweise richtig. Dieser Film zeigt auch etwas zwischen den Zeilen und macht tatsächlich am Ende nachdenklich. Ein guter, sehenswerter Horrorfilm.

ungeprüfte Kritik

King of California

Komödie, Drama

King of California

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.12.2008
Ein leiser, ruhiger, intelligent witziger Film. Kein Blockbuster, kein Film für jedermann. Fast ein Zwei-Personen-Stück. "King of California" ist sehr, sehr schwer zu bewerten. Er steckt voller mannigfaltig deutbarer Symbolik. Das Ende steht im Prinzip von vornherein fest, doch darauf kommt es gar nicht an. Der Film unterhält einfach auf intelektuelle Weise, völlig unamerikanisch, ohne jeden Effekt, ohne Spannungsaufbau. Ein Film, der in der Nachbarschaft gedreht worden sein könnte. Beinahe völlig alltäglich. Der Vater, der aus der Anstalt kommt, die Tochter, die ihren Weg ohne Eltern gehen musste. Rückblenden, Animationen und ähnliche Einfälle erzählen eine schöne, seichte Story mit Witz und Tiefgang. Sicher kein Hammer, kein typischer Douglas Film, doch trotzdem auf seine Weise bis zum augenzwinkernden Ende sehenswert. Langeweile kam jedenfalls nicht auf.

ungeprüfte Kritik

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 21.12.2008
Oha! Ein schwieriger Film zu einem schwierigen Thema, nämlich Kindesmissbrauch. Möglicherweise ist das Ganze ein wenig zu konstruiert, aber das soll mal nicht Bestandteil der Kritik sein. Wie der Zuschauer hier an der Nase herumgeführt wird, wie sich die Rollen vertauschen und wie man schlußendlich an die Wahrheit herangeführt wird - das ist ungeheuer packend inszeniert. Ellen Page ist großartig in der Rolle des "Kindes" und gibt eine beängstigende Vorstellung. Alle Männer dürften bei der Betrachtung des Filmes ziemliche Schmerzen im Genitalbereich bekommen. Es wird praktisch nichts gezeigt, nur hämisch kommentiert, aber in der Vorstellung spielt sich alles ab. So wurde schon immer das größte Grauen erzeugt. Schnelle Action und Horror darf man hier nicht erwarten. Es ist ein Kammerspiel zwischen zwei Personen. Ein echter Psychothriller. Der Film fesselt einen, lässt einen leiden und schließlich bleibt man beinahe verstört zurück. Anspruchsvolles Kino, das manche als langweilig empfinden mögen. Einen großen Haken hat der Film allerdings: Die Grundidee ist schlichtweg geklaut. Und zwar aus dem nicht minder schockierendem japanischem Film "Audition". Das kostet einen Stern

ungeprüfte Kritik

To Catch A Virgin Ghost

Horror, Thriller

To Catch A Virgin Ghost

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.12.2008
Klasse! Wieder einmal zeigt sich, das das asiatische Kino voller Überraschungen steckt. Anhand der Kritiken und der Inhaltsangabe kann man sich praktisch überhaupt nicht vorstellen, was einen erwartet. Zunächst einmal: Ja, es handelt sich eindeutig um eine Komödie, nicht um Horror. Ich würde den Film auch nicht als Genremix bezeichnen (From Dusk till Dawn ist ein solcher Mix), er funktioniert auf seine Weise. Da man in Asien allerhand Skuriles und Unverhofftes erwarten kann, wußte ich auch nicht, ob nun gleich ein Schockmoment kommt oder gar Splatter. Dieser Film ist einfach nicht voraus zu sehen. Er ist eine schwarzhumorige Komödie über einen Diamantenraub, Gangster und einen Geist (ohne Splatter). Tatsächlich, so ist es. Der Zuschauer fragt sich bis zu einem gewissen Punkt, wie all das überhaupt zusammenhängen soll. Doch letztlich ist der Film total geradlinig erzählt und nimmt solch überraschende Wendung, die am Ende alles erklärt. Der Film ist witzig, spannend und passt in gar keine Schublade. Den fünften Stern verhindert eine etwas überdrehte Szene gegen Ende...aber nur das Verraten einer Kleinigkeit würde den angehenden Zuschauern den Spaß rauben. Intelligente, teils skurile, typisch asiatische Unterhaltung. Dieser Film ist besser als sein Ruf. Man muß allerdings schon Asia-Fan sein...oder man wird es spätestens mit diesem Film. Ein guter Einstieg. Unbedingt ansehen!

ungeprüfte Kritik

X-Men 3 - Der letzte Widerstand

Auf welcher Seite wirst Du stehen?
Action, Fantasy

X-Men 3 - Der letzte Widerstand

Auf welcher Seite wirst Du stehen?
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.12.2008
Immer noch gute, aber etwas schwächere Fortsetzung der X-Men Verfilmungen. Hier führt nicht mehr Brian Singer Regie und ich glaube daran liegt es, das einiges nun doch etwas unglaubwürdiger geworden ist. Lebten die beiden Vorgänger noch davon, das sie nicht ganz so übertrieben und überdreht dargestellt wurden, so haben wir hier nun doch einige Mutanten, die einfach nicht so passen wollen. Auch fehlt mir die Figur des Nightcrawlers aus Teil 2. Aber das ist verkraftbar, denn die Story spielt schon wieder mit der Politik des wahren Lebens. Hier wird ein Impfstoff entwickelt, der die Mutanten wieder in "echte" Menschen verwandeln kann. Dagegen wehren diese sich natürlich teilweise, andere geraten in einen Gewissenskonflikt. "Der letzte Widerstand" hat also immer noch Tiefe und eine interessante Story. Zudem hat der Film einige unerwartete Überraschungen parat. Eigentlich wäre dies ein guter Abschluß der Trilogie, denn bekanntlich werden Serien nicht unbedingt besser, je mehr Teile es gibt. Doch die Szene nach dem Abspann könnte anderes verheißen. Alles in allem sind die drei X-Men Filme die besten Comic-Verfilmungen die ich bislang kenne.

ungeprüfte Kritik

X-Men 2

Action, Fantasy

X-Men 2

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 15.12.2008
Eigentlich verdient der Film 6 Sterne, denn bereits der erste Teil war mir 5 wert und X-Men 2 ist tatsächlich noch viel besser. Wieder führt Brian Singer gekonnt Regie und gibt seinen Charakteren einen Hintergrund und etwas mehr Tiefe, als man es von Comic-Verfilmungen erwarten könnte.Die Story ist schon etwas härter in der Gangart, dramatischer und spannend bis zum Ende, das auf eine Fortsezung hindeutet (die ja auch kam). Die Mutanten sind, soweit man sowas behaupten kann, sehr realistisch dargestellt. Sie haben alle ihre Fähigkeiten, aber Sprünge über Häuserschluchten und schmerzfreies Einstecken von Verletzungen sind ihnen auch nicht möglich. X-Men 2 ist ganz großes Popcorn-Kino mit guter Story, Bezügen auf das wahre Leben und erstklassigen Schauspielern. Sollte man gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

X-Men

Fantasy, Action

X-Men

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 15.12.2008
Eigentlich muß ich zu den X-Men nichts mehr sagen. Die Meinungen über Comic-Verfilmungen gehen sowieso weit auseinander. Aber hier haben wir einen besonderen Vertreter. X-Men ist nicht so übertrieben abgedreht wie beispielsweise Spiderman 2, in dem Peter Parker plötzlich auch noch Superkräfte zu haben scheint. Nein, Die X-Men sind verletzlich und halbwegs (Augenzwinker!)realistisch dargestellt. Es werden Parallelen zu Minderheiten des wirklichen Lebens eingebaut, also Personen, die aufgrund irgendwelcher "Andersartigkeit" verfolgt und missverstanden werden. So beginnt der Film auch mit einer Szene im Konzentrationslager. Es steckt also sehr viel Tiefe und Substanz in dem Film und trotzdem braucht man auf gute Action und starke Tricks nicht zu verzichten. Abgerundet wird das Ganze von einer Riege erstklassiger Schauspieler. Eine rundum gelungene Comicverfilmung, die sich wohltuend vom Einheitsbrei abhebt.

ungeprüfte Kritik

Flash Gordon

Science-Fiction, Fantasy

Flash Gordon

Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.12.2008
Bei diesem Film hat man alles richtig gemacht! Es handelt sich um eine Comicverfilmung, bzw. ein Remake der ebenfalls kultigen Serie aus den 30er Jahren. Der Fantasie wurden hier keine Grenzen gesetzt. Die visuellen Einfälle sind aus heutiger Sicht vielleicht einfach bis billig gemacht, aber der Anblick war mal einmalig. Diese bunten Himmel, die irgendwie unter dem Mikroskop aufgenommen wurden, bzw. aus ineinandergeschütteten Flüssigkeiten bestehen, geben den Planeten ein recht fremdartiges Flair. Klar ist der Film Trash. Das war aber auch Absicht, denn nur deswegen wirkt er nun so kultverdächtig. Die Besetzung ist top. Max von Sydow als Ming ist gnadenlos böse, die hocherotische Ornella Muti als seine Tochter ist sehr sexy, Brian Blessed ist die Idealbesetzung des Vultan und Timothy Dalton, ein Ex-James Bond,ist auch dabei. Der Soundtrack von Queen ist genial. Dabei nimmt der Film sich teilweise überhaupt nicht ernst, wie bei der Footballszene in Mings Palast, und dann wiederum gibt es todernste und spannende Momente, wie das Duell auf der Schwebeplattform. Es gibt jede Menge gute Ideen, die tricktechnisch zwar angestaubt sind, aber alles ist sehenswert und unterhaltsam - Von Anfang bis zum Ende, welches eine Fortsetzung andeutet, die leider nie kam und nur auf Europa-Hörspielcassetten zu haben war. Wenn man Science Fiction mag und ein wenig Sinn für experimentelle Filme hat, dann kann man nur volle Punktzahl geben. Ein Klassiker !

ungeprüfte Kritik

8 Blickwinkel

8 Fremde. 8 Sichtweisen. 1 Wahrheit.
Thriller, Krimi

8 Blickwinkel

8 Fremde. 8 Sichtweisen. 1 Wahrheit.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.12.2008
Zunächst verwirrt den Zuschauer das Zurückspulen der Ereignisse und das Zeigen des immer gleichen Ereignisses aus eben den "8 Blickwinkeln". Das wird sicher nicht jedermanns Geschmack sein. Jedoch ist die Zusammenführung der Szenen und die Offenbarung am Ende tatsächlich sehr gut gelungen und wirklich unvorhersehbar. Es ist schwer, den Verlauf der Story zu beschreiben. Jeder Blickwinkel offenbart eben ein neues, unerwartetes Detail. Das ist so spannend, dass man "gezwungen" ist, aufmerksam zu bleiben und wirklich ohne Reue bis zum Schluß den Film zu sehen.Sehr intelligenter Film und mal etwas anders, obwohl es Parallelen zu dem Film "11:14" gibt, der, ebenso genial, verschiedene Blickwinkel verknüpft. Aber warum muß ein Film auch immer gradlinig sein? Die ungewohnte Inszenierung macht den Film sehr interessant und sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Sasori 1 - Scorpion

18+ Spielfilm, Thriller

Sasori 1 - Scorpion

18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 06.12.2008
Tja, was haben wir hier? Zweifelsohne ein 70er Jahre Filmchen, wie es wohl im berühmt berüchtigtem Bahnhofskino zu finden war. Quentin Tarantino hatte seine Freude dran. Und in der Tat, hier werden alle Klisches des "Frauengefängnis-Filmes" erfüllt. Blanke Busen, blitzende Höschen, duschende Insassinnen, lesbische Liebe, Erniedrigung, Folter, Rache. Fast schämt man sich, so ein frauenfeindliches Machwerk, Erfüllung der zweifelhaften Männerwünsche der Seventies,ausgeliehen zu haben. Doch Nein, Sasori macht Spaß, unterhält auf teilweise unfreiwillig komische Weise, steckt voller Symbolik und ist ein Beispiel für asiatisches Overacting. Experimentelle Kamera und Beleuchtung. Irgendwie sehenswert. Und zur Gewissensberuhigung: Matsu bekommt ihre Rache und man steht auf ihrer Seite. Reicht nicht ganz zum Kult, ist aber nah dran. Dieser Film ist Trash, will aber auch gar nichts anderes sein. Vor diesem Hintergrund und wegen des Alters des Streifens: 4 Sterne

ungeprüfte Kritik