Sein gefährlichster Gegner ist er selbst.
Action, Science-Fiction, Thriller
Sein gefährlichster Gegner ist er selbst.
Action, Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von
Filmfan "tidepa81" am 09.06.2005The One
James Wong hat mit »The One« seine Tradition im Material Art Bereich fortgesetzt, hat aber diesmal den Hollywoodeinfluss voll Rechnung getragen und einen Film auch für Nichtliebhaber des Eastern Kino geschaffen. Wer also Hollywoodkino mit Estareneinfluss mag und / oder Jet Li Fan ist, findet hier den richtigen Film.
Die Story setzt in einem Multiversum ein, d.h. jeder von uns existiert parallel in mehreren Universen.
Yulaw (Jet Li) will »The One« werden, er bringt also seine weiteren Ichs in den anderen Welten um und wird so immer stärker und mächtiger. Nach 123 geglückten Attentaten fehlt ihm nur noch ein Ich um »The One« zu werden. Dieses Ich ist aber genau wie er immer stärker geworden und lässt sich nicht so leicht ermorden. Zusätzlich sind ihm auch noch zwei Gesetzeshüter seiner Welt auf den Fersen, da seine Verwandlung zum »The One« alle Universen zerstören könnte....
Ich habe mich wirklich gut unterhalten, wenn auch die Story nicht neu und teilweise sehr offensichtlich »geklaut« wurde.
Das schmälert den Filmgenuss aber nicht im Geringsten und die Kampfszenen der Jet Li's sind teilweise sogar atemberaubend.
Ebenfalls wirklich gutes Kino liefert Jason Stathman (The Transporter), der durch seine raue Art die Prise Humor liefert, die so ein Film haben muss.
Die Story hat zwar Schwächen und logische Fehler, aber dadurch dass der Film keine Längen hat, sondern immer die Actionkurve hochhält, ist der Filmspass im Großen und Ganzen ungetrübt
ungeprüfte Kritik