Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 16.05.2024
Ein Thriller auf hoher See mit einer gewissen Spannung, zwar auch überraschenden Momenten die doch vorhersehbar sind. Das Ende war daher auch wenig überraschend. Störend immer wieder die italienische Hektik die im gesamten Film anhält.
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 16.05.2024
Die Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Undercover-Cop und einem Yakuza ist insgesamt doch recht kurzweilig geraten. Negativ fällt einem gleich die relativ schlechte Bildqualität auf...zudem sind die Drehorte zum Teil noch recht Dunkel gehalten. Zudem gefällt mir die Kameraführung nicht besonders, ich finde der Film ist visuell Teils recht ungeschickt in Szene gesetzt. 4 Jahre vor seinem Karriere-Boost durch Jackie Brown ist Robert Forster in einer Mini-Rolle als Detektiv zu sehen. Viggo Mortensen hat leider in dem Film auch eine andere, eher nervige Synchronstimme....ansonsten schon okay....
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 16.05.2024
Die ersten Otto Filme waren noch ostfriesisch lustig, jedoch je mehr Filme aus der Reihe auf den Markt kommt, desto häufiger kann man über die Kalauer nur noch müde lächeln.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marc12" am 15.05.2024
Interessanter Film und gut umgesetzt.
Wie man das schon aus spanischen vielen Filmen kennt:
Kleinigkeiten mit großer Wirkung, hier muss jeder Knopf richtig sitzen, Dialogen, Szenen und Schauspieler- alles sitzt da wo es hingehört.
Mit Gefühl, bewegend, überzeugend und selbstverständlich mit unerwarteter Wendung.
Man muss sich schon konzentrieren um nicht aus dem Leitfadem zu springen bei den Rückblendungen und anders aussehenden Schauspielern aber es lohnt sich. Der Film ist schon besonders, aber man muss wirklich auf Kleinigkeiten achten, um alles nachvollziehen zu können. 100% zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 15.05.2024
Bewegender, dramatische Tragödie vor einem geschichtlichen Hintergrund. Das Schicksal vom „Trommler“ Oskar macht einen nachdenklich, während man gleichzeitig die schrecklichen Veränderungen in Europa (Krieg, Vertreibung, Tötungen, Vergewaltigungen) durch den Faschismus beobachten kann.
Der Film zeigt einem auch wie gut man es selbst eigentlich hat und man dies nicht oft genug zu schätzen weiß!
Der Film ist zu Recht häufig von den Kritikern gelobt worden. Um den Film noch einmal anzusehen, finde ich ihn zu traurig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "pafmsqqt" am 15.05.2024
Mit Lesley Manville ist die Besetzung von Ada Harris grandios gelungen. Sie versprüht eine Leichtigkeit und trotz der einzelnen Niederschläge bleibt sie positiv und optimistisch. Der Film hat mich von Anfang an begeistert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Die Ankündigung machte sehr neugierig, jedoch ist der Film recht unspektakulär. Es kommt Spannung auf auch wenn das Thema "verschwundene Kinder" dafür doch ein perfektes Thema ist. Mehr als 2,5 Sterne sind leider für diesen Thriller nicht drin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 14.05.2024
Starkes Biopic mit vielen interessanten Fakten zur Geschichte der Firma. Und der Protagonist ist dieses Mal ganz sicher kein strahlender Held. Sehenswert
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 14.05.2024
Das finale Ende fand ich persönlich mehr als ordentlich, während so einiges zuvor ziemlich planlos bei mir als Zuseher ankam. BLACK HEAVEN tangiert daher für mich immer unmittelbar an der Grenze zum B-Movie, ist aber im Nachhinein nicht derart zu bewerten. Gleichwohl zeigt dieser Erotik-Thriller kaum Anzeichen für irgendwelche Besonderheiten. 2,60 Pool-Sterne in Südfrankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 14.05.2024
Interessanter Film über reale Ereignisse vor historischem Hintergrund. Am überzeugendsten fand ich die schauspielerischen Leistungen aller Mitwirkenden. Etwas gewagt fand ich die Inszenierung, denn die dramatischsten Szenen sind meist am subtilsten inszeniert und wichtige Details erfährt der Zuschauer eher beiläufig. Aber diese Masche funktioniert irgendwie doch. Wer Historien-Dramen nach realen Ereignissen mag, wird diesen Film sicher gut finden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Wer Master of Universe ,ag wird eventuell gefallen an diesem B Movie haben, aber der Film hat genauso wenig mit einem guten Marvel Film zutun wie der Weisse Hai mit einem Liebesdrama.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Kann mich mit diesem Film nicht anfreunden, nichts halbes und nichts ganzes, ein wenig Horror, oder auch nicht, ein bisschen viel Drama und ein klein wenig Kriegsfilm. Reicht aber insgesamt nicht für einen guten Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 13.05.2024
Hochkarätige Starbesetzung eines eher mittelmäßigen Films, der sich nicht ganz entscheiden kann, in welche Richtung es geht. Die Handlung ist eigentlich sehr ernst, manchmal auch bitter, wenn z.B. Unschuldige ermordet werden. Völlig unpassend dazu die flapsigen Sprüche, die den Film auflockern, und daher sehr unpassend wirken. Für eine Satire reicht das alles auch nicht. So wirkt der gesamte Film immer ein wenig unentschlossen. Auch fehlt dem Film die Dynamik, gelegentlich zieht es sich in die Länge.
Die hohe Stardichte kann das aber auffangen. Alle Darsteller überzeugen in ihren Rollen, vor allem Roger Moore als SS-Kommandant ist zwar völlig gegen seinen Typ besetzt, kann aber dennoch überzeugen.
Der Film ist recht unbekannt geblieben. Wer einen richtig guten Film sehen will, guckt was anderes. Wer einfach Lust auf einen Film mit vielen bekannten Gesichtern hat, ist hier absolut richtig!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.05.2024
Ich konnte den Film schon sehen und die Komödie ist wirklich sehenswert.
Heraus stechend sind für mich hier die 3 Hauptdarsteller Dany Boon, Kad Merad und Charlotte Gainsburg die eine wunderbare Chemie miteinander haben. Der eine ist so der Naive Hinterweltler, der andere der egoistische Macho und der weibliche Part ist eine leicht überdrehte Sex-Bombe.
Die Geschichte ist zwar sehr vorhersehbar und teilweise schon leicht übertrieben aber sie hat auf jeden Fall eine Leichtigkeit und viel Herz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 13.05.2024
Summit Fever versucht ein Bergsteigerfilm zu sein. Die beiden Hauptprotagonisten wollen das Matterhorn, den Eiger und den Montblanc besteigen. Genretypisch kommt es zu den üblichen Komplikationen, sodass wenig realistisch innerhalb weniger Tage ein Sportler nach dem anderen das zeitliche segnet. Leider wird der Extremsport von einer Story umrahmt, die zwischen Bravo-Fotolovestory und einer GZSZ-Folge schwankt. Entsprechend spielen die kaum bekannten Schauspieler dann auch. Die Bilder am Boden passen sich der soapigen Story an. Ganz anders gestallten sich aber die mittels Drohnen und Hellikopter gefilmten Naturaufnahmen. Knack scharf und episch in Szene gesetzt sind die Berggipfel die Helden des Filmes. In Sachen Sound kann Summit Fever nicht mit den Meisterleistungen von Vorbildern wie Everest mithalten. Dazu hätten mehr Effekte geliefert werden müssen. Trotzdem gibt es gegen Ende amtliches Donnern in den Subwoofern, als die Seilschaft in ein Gewitter gerät. Dieses Gewitter artet dann aber auch in unfreiwillige Komik aus. Man hielt es für eine gute Idee in den Nahaufnahmen Schaum als Kunstschnee zu verwenden. Dies führt dazu, dass die dramatisch overactenden Schauspieler nicht wirklich eingeschneit werden. Viel mehr entsteht ein optischer Eindruck als befänden sie sich auf einer Schaumparty, was zusammen mit der gespielten Dramatik einen wirklich amüsanten Gesamteindruck ergibt.
Für optisch referenzwürdige 5 Minuten Berggipfel ok, der Rest ist Grütze.