Brokeback Mountain

Brokeback Mountain

Liebe ist eine Naturgewalt.

Eine Liebe gegen alle Widerstände. Eine Liebe, die ihren Namen nicht zu nennen wagt. Eine ergreifende, epische Liebesgeschichte aus dem Herzen Amerikas: Wyoming 1963. ... mehr »
Eine Liebe gegen alle Widerstände. Eine Liebe, die ihren Namen nicht zu nennen wagt. ... mehr »
USA 2005 | FSK 12
2917 Bewertungen | 182 Kritiken
3.34 Sterne
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DVD

Brokeback Mountain
Brokeback Mountain (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 129 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:13.09.2006
EAN:0828767843797

Blu-ray

Brokeback Mountain
Brokeback Mountain (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 134 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Bildergalerie, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:14.08.2009
EAN:886975306299

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Brokeback Mountain
Brokeback Mountain (DVD)
FSK 12
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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
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Brokeback Mountain (Blu-ray)
FSK 12
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Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Bildergalerie, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:14.08.2009
EAN:886975306299

HandlungBrokeback Mountain

Eine Liebe gegen alle Widerstände. Eine Liebe, die ihren Namen nicht zu nennen wagt. Eine ergreifende, epische Liebesgeschichte aus dem Herzen Amerikas: Wyoming 1963. Der Rancher Ennis del Mar (Heath Ledger) und der Rodeoreiter Jack Twist (Jake Gyllenhaal) werden auf 'Brokeback Mountain' angeheuert, den Sommer über eine Herde Schafe vor Wilderern und Raubtieren zu schützen. In der harten und rauen Einsamkeit der Berge entwickelt sich zwischen den beiden bald mehr als bloße Kameradschaft - sie verlieben sich ineinander. Doch angesichts der engstirnigen Moralvorstellungen in der konservativen US-Provinz bleiben ihnen nur getrennte Wege. Die Cowboys heiraten, gründen Familien und kommen doch nicht voneinander los. Nur heimlich können sie über die Jahre bei ihren seltenen Treffen in der Wildnis ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Bis Jack einen letzten verzweifelten Versuch unternimmt für ihre Zukunft zu kämpfen...

'Brokeback Mountain' (2005) basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx (siehe auch 'Schiffsmeldungen'), die vom Autorenteam Larry McMurtry und Diana Ossana kongenial zu einer epischen Lovestory erweitert wurde. Mit dieser Verfilmung beweist Oscar-Preisträger Ang Lee nach so unterschiedlichen Filmen wie 'Das Hochzeitsbankett' (1993), 'Sinn und Sinnlichkeit' (1995), 'Der Eissturm' (1997) und last but not least 'Tiger & Dragon' (2000) erneut seine unerschrockene Vielseitigkeit und seinen Mut für ungewöhnlich Filmstoffe. Meisterhaft lenkt der in Taiwan geborene Regisseur seinen Blick auf amerikanische Mythen, haucht dem altbekannten Westerngenre ungewohntes neues Leben ein und entwirft dabei das zutiefst bewegende Porträt einer tragischen Liebe.

FilmdetailsBrokeback Mountain

Brokeback Mountain - Love is a force of nature.
USA 2005
09.03.2006
1.4 Millionen (Deutschland)

TrailerBrokeback Mountain

Blog-ArtikelBrokeback Mountain

BilderBrokeback Mountain

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenBrokeback Mountain

am
Überhaupt kein Schwulen-Klischee-Film. Anrührende, glaubhafte Liebesgeschichte, zwei gestandene Männer, die nicht zu ihren Gefühlen stehen dürfen. Gut, dass sich die Zeiten so langsam ändern!
Wundervolle Naturaufnahmen...

ungeprüfte Kritik

am
Einer der besten Filme der vergangenen Jahre. Klasse Story, super gedreht, exzellente Schauspieler. Die Handlung ist in sich schlüssig, glaubhaft und wird ohne überflüssige Gedfühlsduselei erzählt, sodass das Ende schließlich noch brutaler daher kommt und wie ein Schlag in die Magengrube wirkt, weil es eben so gar nicht Hollywood-like ist. Kein Film, bei dem man in Tränen ausbrechen kann, sondern der einen stattdessen mit einem flauen Gefühl im Magen zurücklässt, und das gelingt nur sehr selten einem Film. Auf jeden Fall ein Streifen, der im Gedächtnis bleibt und ein Thema behandelt, mit dem leider heutzutage noch immer viele Leute, gerade in Amerika, ein riesiges Problem haben.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist was Besonderes: Im ersten Moment denkt man an einen Western, und ich denke, dass die Filmemacher das absichtlich so gemacht haben. Homosexualität hat in den Köpfen (fast) aller Menschen nichts mit "harten" Cowboys zu tun - die natürlich immer heterosexuell sind. Komisch nur, dass sie aber am Ende des Films immer die Frau verschmähen und in den Sonnenuntergang oder mit einem Geschlechtsgenossen abhauen! Zuletzt hab' ich das bei "Lone Ranger" so gesehen. Aber Spaß beiseite: Brokeback Mountain nähert sich diesem heiklen Thema sehr gefühlvoll und auch für heterosexuelle, männliche Zuschauer in einer angemessenen Weise. Die Hauptdarsteller sind gewaltig und perfekt besetzt. Frauen sind hier (mal wieder) davon überzeugt, dass schwule Männer doch die besseren Männer sind. Insgesamt sehr zu empfehlen. Der Film hat sicher zu einem entspannteren und unverkrampfteren Umgang mit Schwulen beigetragen. Sie werden in unserer Gesellschaft immer noch naserümpfend stigmatisiert, während lesbische Paare längst akzeptiert sind. Liebe unter Frauen schauen sich ja vor allem Männer sehr gerne auf diversen FSK-18-Internetseiten an. Der Film hat wesentlich zu mehr Toleranz und Akzeptanz beigetragen. Ein Hoch auf Heath Ledger - wir haben einen wirklichen Klasseschauspieler auf tragische Weise verloren.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Meilenstein!
... das ist der Film wirklich! Grandios geschauspielert. Vor allem Jake Gyllenhaal wächst hier über sich selbst hinaus. Ebenso sind die Nebenrollen grandios besetzt. Insbesondere Michelle Williams spielt herzergreifend. Tolle Kameraarbeit. Ein Film, der mehr ist, als schwules Kino und tiefer geht als jeder Hollywoodkonfektionsfilm!

ungeprüfte Kritik

am
Bei diesem Film wurde so ziemlich alles richtig gemacht. Neben einer für tolerante Zuschauer anrührenden und nachvollziehbaren Story eine weitgehend stimmige Besetzungsliste, wunderschöne Landschaftsaufnahmen, eingängige, aber nicht übertönende Musik, wenig Dialog, viel erlebt der Zuschauer auf der emotionalen Ebene.

Viele älter werdende, vereinsamte, heimlich homosexuelle Männer, die sich nie erlaubt haben, ihre Sexualität offen zu leben, sondern sich den gesellschaftlichen Forderungen angepasst haben, werden den Schmerz über das nie erfüllte partnerschaftliche Leben des Hauptdarstellers am Ende nachvollziehen können. Sicher auch "normale" Frauen und Männer, die eine heimliche Liebe niemals leben konnten oder durften.

Heath Ledger wurde für seine Darstellung sehr oft gelobt; mir kam Jake Gillenhall dabei viel zu kurz, der sehr authentisch den rebellischen, offensiven Part darstellte, der letztlich an seiner Lebensform tödlich scheiterte. Seine Verzweiflung und sein Kämpfen um die Liebe des Wunschpartners, seine Zerrissenheit war hervorragend gespielt.

Ein Kritiker hier schrieb, dass der Film zu sehr auf die körperliche Anziehung ausgerichtet sei - er hat den Film wohl nicht mitgefühlt. Dass die Protagonisten Hunderte von Meilen quer durch Amerika fahren, um sich einmal im Jahr für kurze Zeit zu sehen und Zeit miteinander zu verbringen, hat nur untergeordnet mit der reinen Sexualität zu tun, sondern mit der Nähe, die sie erleben wollen. Jake Gillenhall zeigt ja in andere Szenen, dass er für den reinen Sex auch andere Wege finden kann.

Morde an Homosexuellen geschahen und geschehen, deshalb war der Filmtod keine stilistische Übertreibung. Heute sind Homosexuelle besonders in muslimischen Staaten bedroht, im Iran wurden vor einiger Zeit öffentlich ein 16- und ein 18-jähriger unter dem Jubelgeschrei von Frauen und Männern aufgehängt, in vielen anderen muslimischen Staaten gilt ebenfalls die Scharia und es droht mindestens Haft, oft unter erschwerten Bedingungen, oft auch der Tod - siehe Wikipedia.

Auch in westlichen Demokratien gibt es wieder häufiger Übergriffe und Intoleranz; hier in Deutschland auch durch einen Rechtsruck in manchen Bevölkerungsruppen und den hohen Anteil schlecht oder nicht integrierter Zuwanderer bedingt.

Es fehlen mehr solche Filme, die die aktuelle Lebenssituation wiederspiegeln.

ungeprüfte Kritik

am
Besser als "Brokeback Mountain" werden Filme im Allgemeinen nicht mehr. Noch nie hat es einen solchen Film gegeben. Nie hat jemand eine schwule Liebesgeschichte gedreht, die sich nicht nur an eine Minderheit wendet. Darum wird man "Brokeback Mountain" noch in hundert Jahren sehen. Dies ist kein altmodischer Film, denn einen "Brokeback Mountain" hat es nie gegeben. Das alte Hollywood hat sich zwar immer wieder mutig an ein solches Thema gewagt, aber nie in dieser Entschiedenheit. Es sind viele ähnliche Geschichten für ein schwules Kinopublikum erzählt worden, doch den Kontext konnten und wollten sie kaum überwinden. Ang Lee ist niemand, der Zäune einreißt, aber er ist ein begnadeter Vermittler. Stets argumentiert er über den Weg der Empfindung. "Brokeback Mountain" gibt jedem ein Gefühl dafür, wie sich eine solche Liebe anfühlt und weckt schließlich eine so tiefe Wehmut nach etwas Ähnlichem, dass mancher sein eigenes Leben dabei in Frage stellt. Tatsächlich weckt er auch die Sehnsucht nach einem ähnlichen Kinoerlebnis. "Brokeback Mountain" ist ein Film, so klar und unverstellt, als könne man Kino machen wie beim ersten Mal.

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am
Wirklich einmal eine andere Art von Liebesfilm.
Als „normal“ fühlender fand ich es zu Beginn schwer mir so was anzuschauen. Doch da es in einer Zeit spielt in der das Outing noch nicht akzeptiert ist und der Gedanke daran von den Familien komplett verdrängt wird, beinhaltet der Film doch mehr, als allein die Romanze zweier sich liebender Männer. Natürlich tragen die Schauspieler auch ihren Teil dazu bei das dieser Film so gut geworden ist.

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am
War positiv überrascht
Hatte viel über den Film gehört, aber das Thema hat mich nicht sonderlich interessiert. Eher die Kategorie:Muß man mal gesehen haben um mitreden zu können.
Am Ende war ich froh ihn gesehen zu haben, denn der Film ist
wirklich einfühlend und wunderbar erzählt. Richtig tolle Regie und Schauspielkunst .
Hat, meiner Ansicht nach, mit Recht soviele Preise gewonnen.

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am
Der Film hatte wenig Handlung, aber dafür wurde eine wunderschöne, fesselnde Geschichte erzählt.
Ledger und Gyllenhaal sowie auch Williams und Hathaway haben eine hervorragende Rolle gespielt und haben sehr überzeugend. Jedenfalls die ersten drei Genannten.
Ledger und Gyllenhaal glänzten allein schon in ihrer Rolle mit so viel Verzweiflung und Tragik. Williams war einfach faszinierend. Es gab eine Szene, da hat mich ihre Reaktion sehr überrascht - ich weiß nicht, ob ich so cool geblieben wäre, innen sah es sicher anders aus. Naja, und Hathaway spielte für mich einfach nur mit, sie war eben für diese Rolle besetzt, hatte aber für mich persönlich keine echten tollen Szenen, die herausstachen.
Brokeback Mountain ist ein Film voller Emotionen, Tragik und Verzweiflung. Der eine Mann zeigt seine Gefühle und spricht über sie, geht sogar fremd aus Verzweiflung, der andere frist seine Gefühle und Emotionen solange in sich hinein - bis es für alle zu spät ist ... Ich hatte keine Vorinformationen über die Geschichte, aber das Ende hat mich dann doch überrascht. Ehrlich gesagt, war ich geschockt und habe nur gedacht das kann doch jetzt nicht sein.
Doch nicht nur die Geschichte faszinierte, auch die Gegend in der gedreht wurde und die wunderschöne Musik.

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am
Ein absolut klasse Film !!! Ob nun für Mann oder Frau, egal. Wer ein einigermaßen tiefgründiger Mensch ist, der empfindet diesen Film als positiv. Alle Männer die sich weigern diesen Film anzusehen sind zu bedauern. Man muss nicht immer cool sein , sondern auch mal seine sensible Seite fordern.Aber was soll`s. Die schauspielerische Leistung ist absolut genial und die melancholische Stimmung die sich durch den ganzen Film zieht ist absolut treffend für diese Zeit und dieses Thema.
In "Brokeback Mountin" geht es um die Große, unerfüllte Liebe, egal welches Geschlecht--Liebe ist unendlich.
Ich finde den Film einmalig und er gehört zu meinen Favoriten.

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am
Dieser Film ist wirklich sehenswert und bekommt von mir die höchste Punktzahl. Lange schon habe ich nicht mehr ein so guten, einfühlsamen und bewegenden Film gesehen. Hochachtung auch vor Jake Gyllenhaal und Heath Ledger. Super gespielt.

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am
Trauriger Western

Kein Film für den konserativen Kinozuschauer. Starke Darsteller und ein tolles Drehbuch. Der Film zeigt viel Gefühl.

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am
Also ich habe diesen bewegenden Film schon fünf Mal gesehen. Er fällt in die "Must-see-Kategorie" wie die sehr unterschiedlichen Filme "Manche mögen's heiß", "Das Apartment" oder "Zeugin der Anklage". In der Kategorie "Große Liebe in der falschen Zeit" liegt "Brokeback Mountain" ganz weit vorn. Zwei Schafhirten im einsamen Nordwesten der USA verlieben sich in einander und sind selber davon überrascht. Sie sind beide verheiratet, wenn auch in sehr unterschiedlichen Milieus. Die Hauptdarsteller spielen sehr glaubwürdig und der Zuschauer vergisst sehr schnell, ob es sich um Männer, Frauen oder Schafe handelt. Man ist einfach ergriffen von dieser einfachen Geschichte ohne Happy End. Ich verrate nur so viel: am Schluss heule ich immer wie ein Schlosshund und ich bin habe NICHT nah am Wasser gebaut.

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am
Wir haben uns diesen Film etappenweise angeschaut. Immer einen Tag dazwischen frei gelassen und dann weiter gesehen. Immer wieder darüber gesrpochen, wieso, warum, weshalb.
Respekt vor den Schauspielern, die vor allem das Tabuthema im Cowboy Amerika wirklich gut rübergebracht haben und so einen beeindruckenden Film geliefert haben.

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am
Die schönste Liebesgeschichte, die ich je gesehen habe! Ein fantastischer Jake Gyllenhall und ein brillianter Heath Ledger spielen die Hauptrollen in einem traurigem und rührendem Liebes-Drama. Die schauspielerische Leistung ist wirklich 1A, ganz toll umgesetzt. Was mir außerdem noch super gefallen hat, war die Filmmusik und die wunderschöne Landschaft. Der Film verdient volle 5 Sterne und ist absolut sehenswert! Aber bitte Taschentücher nicht vergessen!

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am
Ein wunderbarer Film
Dieser Film ist es auf jeden Fall wert anzusehen, denn ich fand ihn sehr bewegend und ich habe sehr mit den Hauptdarstellern mitgefühlt.
Auch in der heutigen Zeit wird Homosexualität noch nicht überall als normal angesehen und dieser Film macht sehr deutlich, dass auch diese Menschen Gefühle haben.
Dieser Film kann dazu beitragen, die Sicht auf gewisse Dinge noch einmal zu überdenken.

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am
sehr emotionaler Film, der vom Anfang bis zum doch sehr bitteren Ende jederzeit überzeugen kann. Die schauspielerischen Qualitäten sind sehr überzeugend und auch die Story ist hervorragend. Klasse Film

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am
Mal drüber nachdenken!
Mich hat der Film wirklich tief bewegt! Daß es sich hier nicht um einen Actionfilm handelt, sondern um ein Drama mit sozialkritischen Elementen muss einem klar sein wenn man sich den Film ansieht. Die Hauptdarsteller haben sehr überzeugt und glaubhaft dargestellt, wie es sowohl in der Gesellschaft als Schwuler Mann schwierig ist, aber sich vor allem auch selber damit auseinander setzen müssen, zu entdecken daß man plötzlich homosexuelle Gefühle entwickelt.
Es ist bei Weitem keine »alte« Geschichte denn auch in der heutigen Welt haben viele Homosexuelle immer noch genau diese Probleme.
Man sieht in diesem Film jedenfalls deutlich, welche Probleme und auch Schäden seelischer Art diesen Menschen durch unsere untolerante Gesellschaft zugefügt wird.

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am
Zum Nachdenken animiert
Sensibler Film, der mich tief bewegt hat. Hier geht es nicht um schalen Sex, sondern um echte Gefühle, um Liebe. Sehenswert - nicht nur wegen der wundervollen Naturaufnahmen.

ungeprüfte Kritik

am
einzige kritik: die epische breite
die erste hälfte ist klasse, die zweite hat längen, der schluss ist jedoch wieder gut. bitteres thema, von ang lee hervorragend umgesetzt, von beiden hauptdarstellern einfühlsam gespielt.
die kamera-arbeit ist allererste sahne!

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am
Schwulendrama wie es sich jeden Tag abspielt
Dieser Film zeigt sehr einfühlsam die Beziehung zweier Männer, die in einer Männerwelt arbeiten und sich lieben. Ein Drama wie es sich wahrscheinlich jeden Tag abspielt.Der Film wird untermalt durch sehr schöne Naturaufnahmen. Einen Punkt Abzug gab es für das etwas eigenartige Ende.

ungeprüfte Kritik

am
wer bedenken hat, sich diesen "homosexuellen-film" anzusehen, dem sei gesagt: wenn er es nicht tut, verpasst er eine großartige und wunderschön erzählte story. herrliche landschaften und sensibel in szene gesetzte gefühle. dieser film bringt einen zum schmunzeln, zum lachen und auch zum weinen. vor allem aber zum nachdenken. er hat eine botschaft und das macht diesen film zu etwas besonderem. allein der soundtrack verursacht eine wohlige gänsehaut bei jedem, der gefühlvoll genug ist, sich in diese zauberhafte story fallen zu lassen - anstatt seine vorurteile zu pflegen. nach diesem film hat man keine mehr. sehr, sehr empfehlenswert.

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am
Viele Leute gehen mit zu vielen Erwartungen an diesen Film heran.
Hier geht es hauptsächlich um Liebe,unterdrückte Gefühle,verpasste Chancen.
Meiner Meinung nach sollte man den Film 2 oder 3 mal ansehen,dabei auf jede kleine Geste der hervorragenden Darsteller und auf alle kleinen genialen Regieeinfälle von Ang Lee achten.Erst dann erschliesst sich einem die ganze Schönheit von Brokeback Mountain.Wenn man Anne Hathaway während des Telefongesprächs mit Ennis genau beobachtet ,wird einem ziemlich schnell klar,dass die offizielle Version von Jacks Tod höchstwahrschleinlich nicht stimmt.Der kleine Nagellackfleck am finger von Lureen-der sonst so perfekt gestylten Geschäftsfrau- sagt auch schon eine Menge aus.Heath Ledger und Jake Gyllenhaall sind sehr beeindruckende Schauspieler.Nur ein paar Gesten und Blicke der beiden überzeugen einen sofort von der grossen Liebe,die Jack und Ennis füreinander empfinden.
Für mich ist Brokeback Mountain einer der besten Filme der letzten Jahre,es wird allerdings immer Menschen geben,die mit der Erzählstruktur solcher Movies nichts anfangen können,das ist halt Geschmackssache.

ungeprüfte Kritik

am
Mir hat die Kurzgeschichte schon sehr gefallen und mir gefällt am Film, dass deren Charme erhalten blieb: kein aufgeblähter Inhalt, die weiten Zeitsprünge, um die Entwicklung zu sehen, die karge Sprache, wenige dafür ergreifende Emotionen.
Die Landschaft bringt einen zum Schwärmen, die Musik ist dezent im Hintergrund und sehr passend.
Die Schauspieler können nur in wenigen Szenen zeigen, was sie können, und das tun sie mit Bravour.
Natürlich ist der Film und seine Story Geschmacksache und man könnte Abende damit verbringen zu ergründen, warum Ennis trotzdem heiratet, ob er schon immer homosexuell veranlagt war, wer eigentlich die treibende Kraft war und wie Jack tatsächlich starb. Doch egal - die Umsetzung ist sehr gekonnt. Der Regisseur hat den richtigen Mittelweg gefunden, eine Geschichte zu erzählen, die eigentlich nicht sein kann, weil sie nicht sein darf - zu dieser Zeit - in dieser Gegend - in diesem Milieu.

ungeprüfte Kritik

am
Der Hype um diesen Film liegt sicherlich hauptsächlich daran, dass viele Amis und andere Anhänger des Cowboyklischees durch diesen Film ins Herz getroffen wurden.
Ihre Vorstellung des toughen, straighten und durch und durch männlichen und heterosexuellen Cowboys wurde durch diesen Film in ihren Grundfesten erschüttert!
Schwule Cowboys-für diese Leute genauso unvorstellbar, wie die Existenz schwuler Boxer :-)
Für jemanden wie mich, der zwei Jahre in Köln gewohnt hat, hatte die Botschaft des Films allerdings wenig Provokantes zu bieten ;-)
Nichtsdestotrotz hat mir der Film wirklich gut gefallen.
Die Story, eine tragische Liebesgeschichte zweier Cowboys, ist zwar nicht besonders packend, aber dennoch weckt sie das Interesse des Zuschauers, da hier eine nicht alltägliche Situation im erzkonservativen Amerika geschildert wird. Die innere Zerissenheit der Hauptprotagonisten läßt einen nicht kalt.
Die Leistung der Jungschauspieler ist erwähnenswert.
Ein anderes Highlight des Films sind sicherlich die tollen und malerischen Landschaftsaufnahmen der kanadischen Rockys.
Sehenswert!
P.S.
Was soll das alberne Gehabe diverser Männer, sich diesem Film zu verweigern. Finde ich ziemlich verklemmt und hinterwäldlerisch...

ungeprüfte Kritik

am
Nach dem ganzen Medienhype um diesen Film, musste ich ihn mir natürlich unbedingt ansehen.

Doch im großen und ganzen war ich etwas enttäuscht, man hätte vielleicht sich lieber auf eine kleine Zeitspanne im Leben der Männer konzentrieren sollen, insgesamt wirkt ihre Beziehung auch Klischeelastig...

Besonders mißfallen hat mir das Ende, bin da eher der Happy-End-Typ...

Im großen und ganzen jedoch ein toller Film, den man(n) durchaus gesehen haben sollte!

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am
Hollywood auf neuen Wegen.

Jake Gyllenhaal und Heath Ledger mal ganz anders.
Als Schafhirten (nein, es sind keine Cowboys) die ein mehr als freundschaftliches Verhältnis entwickeln.

Der Film ist ganz sicher einer der besten, emotionalsten und packensten Liebesgeschichten der vergangenen Jahre.

Nicht zu unrecht hagelte es Filmpreise und -nominierungen.
Das magere Abschneiden bei der OSCAR®-Verleihung war voraussehbar und keine wirkliche Überraschung. Verdient wäre es gewesen.

Was schade ist, ist dass der Film immer in die „Schwulen-Schublade“ gesteckt wird.
Dies ist natürlich totaler Blödsinn, da die Geschichte viel mehr zu bieten hat und viel komplexer ist.

Der Film ist durchaus etwas für das breite Publikum. Ob Homo oder Hetero, Mann oder Frau spielt hier keine Rolle.

„Brokeback Montain“ ist ein Plädoyer für Liebe, Toleranz und große Gefühle.

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am
Ergreifende Liebesgeschichte
Schöne und traurige Story zugleich, die von zwei Liebenden der »anderen Art« erzählt.
Sehr gute schauspielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller! Man glaubt ihnen wirklich wie sehr sie sich lieben und spürt die oftmals verzweifelte und aussichtslose Situation. Man fühlt richtig mit! Einfach schön!

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am
Hammer guter Brokeback Mountain
Also der Film hat mich wirklich begeistert, man kann die beiden voll verstehen, das kann daran liegen das die Figuren so wahnsinnig gut gespielt wurden von Heath Ledger und Jake Gyllenhaal. Großes Lob!!!
Film zum 2,3 mal anschauen!

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am
Wahre Liebe
Ein Film über wahre Liebe - ein Leben lang -. Dass es sich dabei um zwei Homosexuelle handelt, ist dabei gar nicht so wichtig. Ausgezeichnete Schauspieler.

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am
Ein Schwulenklassiker
Ein Film, der wirklich einen Oscar für die Darsteller verdient hätte. Erzählt eine Geschichte von 2 Männern die in den 60ern beim Schafehirten langsam zueinander finden und sich verlieben und danach trotzdem getrennt leben müssen. Schwieriges Thema gelungen umgesetzt.

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am
Ich hatte schon viel über diesen Film gehört und war vielleicht deshalb etwas enttäuscht. Toll: Grandiose Landschaften und dichte Atmosphäre der 60'er Jahre. Aber: für mich kam der Beginn der Sexualbeziehung der beiden Männer völlig überraschend. Da hat zuvor nichts geknistert - und ich meine, mit Liebe hatte das alles nichts zu tun. Es ist die Geschichte einer Leidenschaft, keine Liebesgeschichte. Dies deshalb, weil alles nur auf das Körperliche beschränkt war. In all den Jahren, in denen sich die beiden begegnen, hat keiner etwas dem anderen "zuliebe" gemacht. Es ging jedem nur um sich selbst. Trotzdem ein überdurchschnittlicher Film.

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am
Ein toller Film! Er zeigt wie sehr man aus Liebe leiden kann und aus Angst auf das Schönste in seinem Leben verzichten muss!

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am
Super Film
Ich fand en Film sehr überzeugend und traurig.Ein toller film für großes Kino

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am
Danach: Schweigen!
Ein Film, der mich unheimlich berührt und bewegt hat. Diese Bilder, die Landschaft, Musik...alles stiimig. Was für eine gequälte lang unterdrückte Leidenschaft und einzigartige Liebe!

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am
Ich hab mehr vom Film erwartet. Irgendwie ist der Film ein wenig langatmig geworden, aber andererseits kann man aus so einer Geschichte keinen Actionfilm machen. Schade, dass Heath Ledger so jung sterben musste.

ungeprüfte Kritik

am
Brokeback Mounten
Ein Film der auch Heteros unter die Haut geht. Mich kann man selten für ein Drama gewinnen, aber dieser Film war gut. Der Film spielt dazu noch in einer schönen Landschaft. Man fühlt richtig mit.

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am
Klasse Film
Klasse Film und eine Prima Handlung. Muss man unbedingt gesehen haben.

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am
Film mit Anspruch
Ein Film für Menschen,die mit Homosexualität und anspruchsvollem Kino kein Problem haben. Wer kurzweilige Unterhaltung/Action sucht, ist hier falsch.
Tolle Kameraeinstellungen und Landschaftsaufnahmen. Mittendrin 2 grandiose Schauspieler. Und 15 Minuten zum Schluss, die sehr emotional sind.

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am
Sehr gut gemachter Film mit guter Besetzung und auch schönen landschaftlichen Aufnahmen, aber ein Thema das bisher weitgehend als Tabu-Thema galt.

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am
einfach gut !!!
Der Film hat mich sehr berührt. Ich finde es erstaunlich, wie Ang Lee es schafft, mit ganz leisen Tönen, wenig Dialogen u.s.w. diese großen Gefühle heraufzubeschwören und für den Zuschauer greifbar zu machen (z.B. Jacks tiefes Verständnis für Ennis, dessen Kampf mit sich selbst und dem, was mit ihm passiert). Die Charaktere und ihr Verhalten sind für mich durchweg glaubhaft und authentisch. Ein bewegender Film und eine wunderschön-tieftraurige Liebesgeschichte

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am
supersuper
einer der besten Filme die es gibt von einem der besten Regisseure

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am
Bewegend
Ein einfühlsamer und bewegender Film, der zum Nachdenken anregt. Wunderbar gemacht und super besetzt.

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am
Traurig
Toller Film mit einem traurigen Ende. Gute Schauspieler, Top Story.

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am
Leise aber tief.
Der Film dokumentiert die ungestillte Sehnsucht von Jake und Ennis nach einer erfüllten Liebesbeziehung über einen Zeitraum von 25 Jahren. Spannend für mich war, dass gesellschaftliche Diskriminierung von Homosexuellen nur am Rande gezeigt wurde, aber doch ständig präsent war, und zwar in Form von inneren Gefängnissen aus denen jedenfalls Jake bis zuletzt nicht entkommen konnte. Natürlich kann ein Film über diese äußerlich kaum sichtbaren seelischen Erdbeben kein unterhaltsamer Kracher sein. Aber stille Meisterwerke liegen mir sowieso mehr.

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am
Gelungener Film
Der Film zeigt bewegend die Probleme für Homosexuelle, selbst mit Ihrer Neigung umzugehen und auch gegenüber Ihrer Umwelt. Das regt zum Nachdenken an. Und die Landschaftsaufnahmen (v.a. anfangs) sind toll. Ein gelungener Film!

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am
Klasse
Ein Film zum mitleiden. Einfach klasse

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am
nachdem ich von dem Film aus den USA schon viel gehört hatte, wollte ich ihn unbedingt sehen. Ich war bewegt und von der Handlung ziemlich mitgenommen. Leider ist die amerikanische (Originalversion) stellenweise sehr schwer zu verstehen.

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am
Einfühlsam, romantisch und mitreissend
Die Liebesgeschichte über die zwei Cowboys, dessen Liebe unüberbrückbare Hindernisse gegenüber stehen, ist einfühlsam, romantisch und mitreissend. Brokeback Mountain ist durch die Thematik der unglücklichen »schwulen« Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern sicherlich nicht das gängige Filmgenre, aber auf jedenfall sehenswert. Kein Film der sich an ein auschließlich Homosexuelles Publikum richtet, sondern ein Apell für mehr Tolleranz gegenüber Randgruppen jeglicher Art.

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am
Nach einem etwas langatmigen Anfang entwickelt sich der Film durch seine story - gerade daß nichts passiert ist ja der Inhalt des Fims.
Zumindest wirkten die schwulen Liebesszenen des Films nicht so bemüht und pseudoerotisch wie viele anderen Filme dieses Genres sondern sehr authentisch.

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am
Brokeback Mountain
musste ich einfach noch mal sehen. Klar, man möchte sagen »Armes Amerika« und findet die gesamte Gesellschaft schrecklich, aber:

Die Darstellung der Beziehung dieser beiden schwulen Cowboys in Bild, Sprache und Musik (könnte Ry Cooder vom Klang her sein) sowie die Naturaufnahmen sind einfach wunderbar.
Ennis del Mar ist ärmer dran als sein Freund Jack Twist, der seine Neigung stärker auszudrücken vermag. Er überlebt, weil er seine Neigung besser zu verstecken weiß - nur: zu weilchem Preis?! Jack wird in Texas regelrecht hingerichtet.

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am
Super Film
Ein Film der sehr ruhig und hinter einer atemberaubenden Kulisse die sehr einfühlsame Liebesgeschichte erzählt.Beide Schauspieler sind einfach fabelhaft.

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am
wunderschön ....
auch für Männer, die eigentlich keine schwulen Männer auf der Leinwand anschauen möchten. Super soft, authentisch, geht mitten ins Herz und man denkt noch einen Tag später beim Joggen an die zwei schwulen Cowboys ...

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am
130 Minuten gefesselt
Eigentlich als Hetero-Mann nicht mein Thema. Habe um »diese Art Filme« immer einen Bogen gemacht und auch an Brokeback Mountain bin oft vorbei gegangen. Großer Fehler! Dieser Film hat mich 130 Minuten gefesselt. Story, Regie, schauspielerische Leistungen und nicht zu vergessen beeindruckende Landschaften reißen voll mit!

ungeprüfte Kritik

am
Freundschaften unter Männern mal anders
Ja so kann es wirklich sein das Leben!
Die Gesellschaft tut alles dafür das man nicht so sein kann wie man möchte es wird einen doch indirekt vorgeschrieben was falsch u richtig ist! guter Film

ungeprüfte Kritik

am
Großartiger Film!
BROKEBACK MOUNTAIN ist einer der großartigsten Liebesfilme aller Zeiten.
Dieser Film versteht es, sowohl die Freuden, aber vor allem auch das Leid der Liebe zu zeigen - in Blicken, Landschaft, Musik, aber eben nicht in Worten, was einige Rezensenten wohl zu ihren schlechten Bewertungen bewegt hat...
Natürlich ist BROKEBACK MOUNTAIN weder Western noch Actionfilm, sondern grandioses Gefühlskino, das bewusst auf Erklärungen verzichtet. Nicht zuletzt deshalb ist der letzte Satz des Filmes der mitunter meistdiskutierte.

ungeprüfte Kritik

am
sehr einfühlsamer film, endlich mal ein film über eine schöne und verbotene männerliebe :-))
vorallem die schönen bergkulissen....

ungeprüfte Kritik

am
Bewegender Film
Tolle Story. Schöne Bilder. Ein Stück entzaubertes Amerika!

ungeprüfte Kritik

am
Nicht nur ein Film für Frauen
Ein wirklich sehr schöner Film, der einem sehr nahe geht. Anfangs hätte ich nicht gedacht, dass mir der Film gefällt, da ich eher auf Horror, Action und Thriller stehe. Aber eine Freundin hat so über den Film geschwärm das ich mir den Film einfach ansehen musste. Und sie hat nicht zuviel versprochen ...

ungeprüfte Kritik

am
Regt zum Nachdenken an
Ich finde der Film ist für jeden was.Ob Mann oder Frau, er regt zum Nachdenken an. Was mit schwulen passieren kann, Damals und auch heute noch. Ich empfehle jedem den Film zu schauen.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut autentisch
Ich kann nur sagen: Geiler Film! Holt die Taschentücher raus und lasst uns ne runde gemeinsam heulen, wenn wir ihn zum 2.,3. oder 5. Mal ansehen

ungeprüfte Kritik

am
traurig
Also ich finde überhaupt nicht, dass dieser Film in die Hose gegangen ist. Er ist für mich ein totaler Ausnahmefilm und ich finde ihn total gut. Bei so einem Film ist aber klar, dass Die Meinungen auseinander gehen, weil viele Leute gefühlvolle Szenen bei Männern einfach nicht sehen wollen. Aber ich finde es ehr mutig vom Regisseur wie auch von den beiden Hauptdarstellern, so einen Film zu machen. Es wurden ja auch genug Kritiken ausgesprochen und deshalb finde ich es auch so gut, dass er trotzdem ausgezeichnet wurde. Die Leistung der beiden Hauptdarsteller, v.a. Jake Gyllenhaal, finde ich absolut oskarreif. Der Film ist oft traurig, ungerecht, bedrückend und ich habe absolut mitgefühlt und muss jedes Mal heulen, wenn ihn sehe :-) Für mich absolut sehenswert!

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am
Film mit Herz und politischem Hintergrund. Kein Film den man sich täglich angucken könnte, aber für das einmalige Erlebnis wirklich schön!

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am
Zwei einfühlsamme Männer in den Bergen von denene keiner Schwul ist. ABer die finger voneinander können die auch nicht lassen. So kann es aber auch im realen leben zu gehen.
Tolle Handlung über zwei Männer die sich liebten. Bei dem Film wird das Wort Freundschaft Neu deffiniert.

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am
Klare Bilder-mutige Umsetzung
Wundervolle Landschaftsbilder,welche jedoch durch eine zerstörende Liebesbeziehung zweier völlig unterschiedlicher Männer einem Schwermut einhauchen. Ein Film, der sehr zum Nachdenken anregt und teilweise sogar Hilflosigkeit beim Betrachter auslöst, sofern er sich diesem Thema erschließen kann/will. Meiner Meinung nach ein phantastischer Film, der durch die Hauptdarsteller getragen wird. Empfehlenswert!

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am
Brokeback Mountain
Hervorragender Film,muss man gesehen haben ,sehr zuempfehlen.

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am
Sehr guter Film
Die Story und auch ihre Darstellung und die Landschaftsaufnahmen sehenswert. Riesen Minuspunkt das »ständige Rauchen« hat mich total genervt. Altersfreigabe finde ich ab 16 Jahre, da früher die Hintergrundbotschaft nicht erkannt werden kann.

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am
Guter Film
Für die prüden Amerikaner warscheinlich erschreckend, ich finde diesen Film sehr gut. Endlich wird mal offen über dieses Thema gedreht.

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am
war angenehm überrascht,eigentlich nicht meine Richtung Film die ich gerne sehe,aber tolle Schauspieler und echt packend!Empfehlenswert!!

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am
Klar in dem Film geht es um Liebe, und dass Liebe Respekt verdient. Eine mitreißende und echt auch traurige Geschichte, die mir sehr Nahe gegangen ist. Sie dreht sich aber schon auch um Toleranz, um Probleme von Männern, die Männer lieben, und dass soetwas im engstirnigen, ländlichen Amerika, der 60er/ 70er- Jahre nicht lebbar war. Gott sei Dank haben sich die Zeiten geändert!
Die Schauspieler sind wirklich fabelhaft, Jake Gyllenhall wirkt sehr glaubwürdig.
Hat sich wirklich gellohnt, den Film anzusehen, den vergisst man nicht so schnell.

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am
Nicht mein Geschmack
Ein thematisch sehr interessanter Film, der für meinen Geschmack leider etwas langatmig gestaltet ist.

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am
2 Stunden ruhiges und doch nie langweiliges Kino. Ein gute Geschichte,
atemberaubende Landschaften, viel Tiefgang und große Gefühle.
Diese Art Filme gibt es viel zu selten

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am
Ich habe mir diesen Film zusammen mit meinem Verlobten angeschaut, tja ich glaube die Kerle stehen da nicht so drauf wenn sie irgendwelchen Männern beim Küssen oder sogar beim Sex zusehen müßen, er hat ihn auch nicht ganz zu ende geguckt. Ich allerdings fand diesen Film genial, überzeugende Schauspieler und ein Film den man gut vergleichen kann mit "Boys don´t cry". Dieser Film ist das anschauen wert.

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am
Sehr bewegend!
Muß man gesehen haben.

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am
Ein toller Film
Drei Oscars, diverse Proteste von der Konservativen Seite, all dass nur weil zwei Cowboys sich küssen, Sex haben und davon träumen endlich zusammen zu leben und ihre Liebe nicht zu verstecken. Es ist traurig, dass ein solch romantischer und trauriger Film immer noch solche Proteste auslösen kann, es zeigt aber auch wie wichtig solche Filme immer noch sind. »Brokeback Mountain« ist ein toller Film. Die Akteure leisten ganze Arbeit, die Musik ist wunderschön und die Landschaftsaufnahmen sind grandios. Die Story ist gut, es geht um verbotene Liebe und unterdrückte Begierde, alles was auch in so mancher Hetero-Romanzen vorkommt, aber »BM« ist ein mutiger Film, er verschönt nichts und zeigt den inneren Kampf seiner Hauptfiguren spannend und aufwühlend: Gefangen zwischen Moralvorstellungen und gesellschaftlichen Konventionen. Ein toller Film.

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am
Einige Längen
Von der Landschaft im Film bin ich schwer angetan.
Die Geschichte zwar einige Längen, dennoch zu empfehlen für einen kuscheligen Abend zu Zweit.

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am
Brokeback Mountain
Der Film ist super gemacht, spannend bis zum ende.

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am
ganz Ok
Schöne Bilder, sehr gute Story. Eigentlich fällt mir nichts ein, dass ich Kritisieren könnte.

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am
guter Film
Ein gut gemachter Film, gute Schauspieler, sehenswert.

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am
teilweise langgezogene szenen die dn film etwas langweilig wirken liesen, aber ansonsten ein starker emotionaler film! sehenswert

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am
Einfühlsam und emotional bewegender Film
Mit »Brokeback Mountain« hat Regisseur Ang Lee ein echtes Filmjuwel geschaffen. Klar, Homosexualität im Kino ist nichts wirklich Neues, aber hierfür DAS amerikanische Männlichkeits-Symbol, den Cowboy zu verwenden, grenzt aus der Sicht vieler Amerikaner sicherlich an Gotteslästerung. Herausgekommen ist dabei ein Film, der durch seine leisen Töne zu überzeugen weiss. Heath Ledger und Jake Gyllenhall nimmt man ihre Rollen ohne weiteres ab, nichts wirkt gekünstelt oder verklemmt. Die beiden schaffen es wirklich, echte Emotionen zu transportieren, so dass man mit den Jungs mitfühlt und -leidet. Und zu dieser tollen Geschichte werden dann noch Bilder aus den Rocky Mountains präsentiert, die dem Zuschauer fast den Atem rauben - was will man als Zuschauer eigentlich mehr? »Brokeback Mountain« ist ein Film, den man sich durchaus mehrfach anschauen sollte!

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am
Mal ein anderer Cowboyfilm
ziemlich ruhiger und entspannter Film. tollte Hintergrundbilder. Geniale Landschaftsaufnahmen. Und die Schauspieler machen das echt mitreisend. Am Schluss wird es dann noch richtig traurig. Aber der Film ist sein Geld wert.

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am
Habe mir nach den sich überschlagenden Presseberichten um diesen Film mehr erwartet. Trotzdem eine tolle Liebesgeschichte, deren Ausgang ich aber auch lieber anders gesehen hätte!

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am
Herzzerreißend
Ein herzzerreißender Film. Die Liebe zwischen zwei Männer sowie die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, wurden sehr authentisch dargestellt. Die Emotionen sind sehr stark und ergreifend. Diese Geschichte und der Verlust der dargestellt wird, kann generell auf jede Art von Beziehung projiziert werden. Die Schauspieler sind glaubwürdig und die Leistung ist meisterhaft. Die Landschaftsbilder sind wunderschön.

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am
Einmannfrei Film
Kann ich nur empfehlen. Muß man gesehen haben.
Die Besetzung ist dem Regisseur gelungen.
Jake Gyllenhall und Heath Ledger sind einfach super Schauspieler.

MFG

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am
Nicht schlecht gemacht...
in einem völlig anderen Welt in der Mann sich schwule vorstellt, hatte doch mal was kerniges. Sagenhaft Landschaftliche Aufnahme.

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am
hat seine Preise verdient
sehr anständiger Film mit einem traurigem Ende

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am
superschön
Schöner Film, super Landschaft, spitzen Schauspieler. Perfekt für einen gemütlichen Abend!

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am
Ich fand den Film auch total schön vielleicht nicht unbedingt ein Film für Männer :-) .Mein Freund hat sich auch geweigert aber mich hat er wirklich berührt !

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am
Gefühle pur
ein Film den man sehen muß.
Man leidet mit, eindrucksvoll die schauspielerische Leistung, nie geschmacklos,
für die heutige Zeit nicht nachvollziebar wie es in den 60 zu ging. Auch wenn es nur ein Film ist trifft es doch den Lebenstil vollkommen. Dazu die tollen Landschaftsaufnahmen.

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am
Tragische Liebesgeschichte
Ein schöner Film um eine große Liebe, die an Alltagszwängen der damaligen Zeit scheitert. Ein Western der anderen Art vor schöner Kulisse. Leider ist das Ende recht frei interpretierbar, was mich immer etwas ärgert, da ich von einem Regisseur erwarte, daß er sich für ein Ende entscheidet. Die Schauspieler spielen hervorragend und absolut überzeugend, so daß man die schmerzliche Liebe gut mitfühlen kann. Sehr sehenswert!

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am
sehr bewegend
Am Anfang dachte ich, dass dieser Film total langweilig ist, aber die ganze Geschichte ist einfach mal was anderes und hat mich sehr bewegt. Tolle Aufnahmen und einfach super gespielt. Für alle die nur auf Action stehen, einfach die Finger davon lassen.

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am
großes Kino
Brokeback Mountain ist einfach ein toller Film. Die Schauspieler geben ihr bestes. Allein durch díe tollen Landschaftsbilder ist der Film sehenswert. Dieser Film ist absolut empfehlenswert.

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am
Brokeback Mountain = Genialer Film !!
Brokeback Mountain ist ein wunderschöner Liebesfilm, gepaart mit tollen Naturaufnahmen. Die wahre und echte Liebe zweier Männer, die in den 60er Jahren beginnt und bis zum Tode anhält. Der Film ist einfach wunderbar verfilmt. Er hat alles was einen tollen Film ausmacht: Liebe, Freude, Traurigkeit ....
Ein muß für jeden Film - Fan, nicht nur für den schwulen Fan!!

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am
Mein Mann wollte diesen Film nicht sehen, wobei es sich wirklich gelohnt hätte!!!! Ein teilweise spannender, rührender, aufregender, erotischer Film vor wunderbaren Kullissen gedreht. Es gibt keine ekelhaften Szenen, höchstens die in den Köpfen der Zuschauer und das Thema wird mutig und mit Respekt behandelt. Eine Liebesgeschichte anderer Art jedoch nicht minder schlecht. Das Drama wurde stückchenweise geliefert, manchmal ein bischen zu wenig davon aber in den entscheidenden Momenten genau richtig dosiert. Ein super Film und Hut ab vor den Mitwirkenden und dem Regisseur!!!

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am
Einfach nur schön
Eine wunderschöner, starker Film über ein doch noch großes Tabu-Thema in unserer Gesellschaft, die Homosexualität und dazu wunderschöne Landschaftsaufnahmen die diesen Film einfach unvergesslich machen. Ein herzzerreissender Liebesfilm, bei dem kein Auge trocken bliebt. Diesen Film muss man einfach gesehen haben.

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am
Ein Film, der neue Wege geht und die Öffentlichkeit wachrüttelt
Sicher, »Brokeback Mountain« hat nicht alle 8 Oscars, sondern nur 3 der begehrten Academy Awards gewonnen. Aber wen kümmert das? Der Film bricht sicherlich mit vielem, was vor allem den amerikanischen mittleren Westen ausmacht: Die Kirche, eine sehr engstirnige Sichtweise des Lebens und die Einöde. Da ist es nicht erstaunlich, dass sich endlich mal jemand traut, genau DAS zu zeigen, was in jenem Teil der USA wie auch in jedem anderen Land der Welt zum ganz normalen Alltag gehören sollte: Homosexualität. Als heterosexuelle Person in »Brokeback Mountain« mag man sich anhand der anfänglich sehr »nahen« Szenen zwischen den zwei Hauptdarstellern angefremdet fühlen, leidet aber mit der Zeit zusammen mit den Cowboys und merkt, welchen Weg sie durchgehen mussten.
Das Highlight des Films jedoch sind die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen Wyomings, an denen man erkennt, zu welchen wunderbaren Taten die Natur fähig ist. Und die Natur war es wohl auch, die gewollt hat, dass sich auch Männer lieben. Wer also die Schönheit Wyomings für sich als schön betrachtet, ja zumindest diese Person sollte sich auch Gedanken über eine größere Akzeptanz von Homosexualität machen.
4 Sterne.

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am
Eine Wucht von Film. Der Film hat mir wirklich sensationell gut gefallen und reiht sich mit Walk the Line und Elementarteilchen in die für mich besten Filme der letzten Jahre ein. Sehr sehr emotional, sehr ergreifend und mitfühlend während des Geschehens, oftmals ist auch ein sehr sarkastischer Humor vorhanden und alles in allem lohnt es wirklich, sich den Film anzuschauen.
Wer sich allerdings nicht auf Emotionen einlassen will, für den ist dieser Film sicherlich nicht das richtige.

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am
Wie kann es sein, dass der Film nur drei Sterne hat??? Es ist einer der besten Filme aller Zeiten. Amerika hat auch mal was dazugelernt was Homosexualität angeht. Großer Fortschritt! :)
Eine wunderschöne und traurige Liebesgeschichte mit wundervollen Bildern und exzellenten Schauspielern.
Der Film lehrt uns Respekt, Toleranz und Liebe- egal, wer sie wem entgegenbringt.

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am
Einmal ein etwas anderer Film, der sich von einer Liebesgeschichte sehr unterscheiden muss. Leider war die Geschichte etwas zu langatmig. Aber die Gegend war hervorragend.

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Auf dem Brokeback Mountain finden zwei Herzen zusammen....zwei Männerherzen.
Ich muss sagen,obwohl ich eher der Filmfan bin,der Schießereien,Verfolgungsjagden,Blut also eben eine Menge Action vorzieht,hab auch ich nicht bereuht den Brokeback bestiegen zu haben !
Ang Lee verwöhnt den Zuschauer mit schönen Naturaufnahmen und einer dramatischen Story,die auf jeden Fall alle fesseln kann. Man verdankt es natürlich dem besonderen Gespann Heath Ledger und Jake Gyllenhall, dass man sich nicht abwenden will...bis auf ein zwei Szenen zumindest.
Hollywood mal auf anderen Wegen !

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Bewegend.
Eigentlich bin ich kein Fan von Schwulen- und Lesbenstories. Aber dieser Film bildet eine Ausnahme. Bewegende Liebesgeschichte, tolle Naturaufnahmen. Verdeutlicht den traurigen Zwang, den eine Gesellschaft auf Menschen ausüben kann und damit ihr Leben unglücklich macht.

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Ich fand ihn eher langweilig, auch wenn die Darbietung einsame Spitze war, ist die Story eher etwas ruhiger Natur. Ein sehr emotionaler Film.

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am
Wunderschöne Landschaftsbilder aber sonst eher langweilig. Dennoch, Kompliment an die schauspielerischen Leistungen. Der Film zeigt die Zerrissenheit von Schwulen in einer Gesellschaft, die so etwas nicht wahrhaben will.
Das Ende fand ich etwas konfus. Wie ist Jack den nun gestorben? Wie von seiner Frau geschildert durch den geplatzten Reifen oder doch eher so wie in der Vision seines Freundes?
Mein Fazit: Spannendes Thema was wieder einmal nicht vernüftig umgesetzt wurde.

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am
zwei fi..kende Cowboys
eine geile Story um die Liebe des Lebens und das sich trauen Sollen.

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Brocke back
ja man kann sich viele gedanken machen über den film.
Für meinen geschmack typisch amerikanisch prüde.

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Tiefgründig!
Brokeback Mountain ist eher ein Film für Frauen, aber sehr tiefgründig. Stellt die Probleme der gleichgeschechtlichen Beziehung ind den 60er Jahren sehr gut dar. Ist für Männer gewöhnungsbedüftig. Landschaftlich und musikalisch, sowie die Schauspieler sind von erheblichen Potenzial.

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???
Was soll man noch schreiben? Die vorherigen Rezensionen sagen alles. :-)

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wunderschöner Film
Ein Liebesfilm der besonderen art.

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am
Ein Rausch der Gefühle u. Farben
aber mal wieder typisch made in USA.
Frankreich u. Spanien hätten was Anderes daraus gemacht.
Ist trotzdem sehenswert.

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am
beeindruckendes Schwulendrama
Zu dem Film kann man eigentlich wenig sagen, außer grandios!!
Wie sich die Liebe zwischen den beiden Cowboys zu Beginn zart entwickelt und dann immer tiefer und stärker wird, ist fantastisch.
Obwohl beide tiefe Zuneigung zueinander empfinden, müssen sie es geheimhalten in den sehr konservativen Staaten, zumal auch die Angst vor Anfeindung und Mobbing sehr groß ist bei beiden.
Beide Leben ihr Leben weiter und haben ihr spießbürgerliches Leben und führen eine Affäre über 20 Jahre.
Sehr tiefgehendes Drama mit tollen Darstellern.
Unbedingt ansehen.

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am
Der Film beeindruckt in erster Linie durch seine landschaftlichen Aufnahmen. Wie die Zuneigung der beiden sich entwickelt, erschließt sich dem Zuschauer nur sehr schwer, denn insbesondere Hennis ist sehr wortkarg und zeigt kaum Emotionen. Plötzlich fallen die beiden übereinander her. Jack ist derjenige, der zu seiner Homosexualität zu stehen scheint, dennoch heiratet auch er eine Frau und wird Vater eines Jungen. Der Grund seines Todes bleibt unklar. Wurde er nun erschlagen wegen seiner Homosexulität oder war es doch ein Unfall? Die Stimmung des Films ist insgesamt bedrückend, wenn man von den landschaftlichen Bildern absieht. M. E. ist der Film zwar thematisch ernsthaft, aber dennoch insgesamt überwertet.

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Der beste Liebesfilm aller Zeiten!
Das Herz ist ein einsamer Jäger, das fragile Trauerspiel über die Naturgewalt Liebe und ihre Unterdrückung ist eine schmerzliche, heilsame Erfahrung.

Unbedingt Ansehen!

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Respekt an den Regisseur, der in Amerika überhaupt so ein Thema angefasst an.
Ein sehr einfühlsamer, wunderschöner Film über die Thematik. Auch das "Versteckspielen", die Heirat und die Kinder bildeten eine gute Charakterstudie, wie die beiden mit der Situation umgehen mussten. Die fantastischen Landschaftsaufnahmen taten das übrige, diesen Film weiterzuempfehlen.

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am
Schlecht ist er nicht aber .....
doch etwas langatmig.
Kann die Begeisterung über diesen Film nicht ganz verstehen, denn der Film hat doch Längen und schafft es nicht ganz eine Atmosphäre zu erzeugen, wo man gebannt zusehen kann.
Zum einmal anschauen ganz ok. Wenn man einen Film mit Spannung und viel Handlung erwartet wird man allerdings ein wenig enttäuscht sein.

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Der Film is so geil ich finds voll schade das Heath Ledger tot ist. am besten ists dieser Film wird noch ein Kassenschlager: also kaufen!

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langatmig, schleppend und irgendwie bleibt alles so konstruiert
Ich verstehe nicht, wieso dieser Film einen Oskar bekommen hat. Die Story bleibt trotz der Länge des Films irgendwie flach. Er ist auch so schwermütig gehalten. Hatten denn die beiden Jungs ihr ganzes Leben lang überhaupt keinen Spaß sondern nur Probleme? Muss man nicht gesehen haben. Am Besten waren in meinen Augen die Landschaftsbilder.

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Ein Film, der sehr gut die Zerrissenheit der Betroffenen darstellt und auch einen Einblick gibt, wie zu der Zeit, in der der Film spielt, die Öffentlichkeit auf gleichgeschlechtliche Partnerschaft reagierte. Ich finde, dass eine Sachverhalte (wie das Familienleben) stärker ausgebaut sein könnten und dafür einige Längen in anderen Filmteilen einzusparen gewesen wären. Aber aif jeden Fall ein ansehenswerter Film.

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Im Grunde ein seichter Film. Wurde nur deswegen so heiß diskutiert, weil der gemeine Amerikaner sich nicht vorstellen kann, dass der urmännliche Marlboro-Mann auch schwul sein könnte. Die Darsteller haben gute Arbeit geleistet, Ledgers Aggression gegen die eigene Andersartigkeit war für meinen Geschmack nicht differenziert genug dargestellt. Und außerdem: war es nicht ganz klar, dass seine Frau sie sehen musste, als sie auf der Treppe fast über einander herfielen?

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Dieser Film war interessant aber auch sehr traurig. Meiner Meinung nach kommt dort sehr gut das Problem der Gesellschaft im homosexuellen Männern, grade in Kleinstädten rüber. Das Ende fand ich ein wenig merkwürdig.

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Der Film erzählt die Geschichte zweier Cowboys in den 1960er Jahren, die in der Zeit arbeitsbedingter, langer Zweisamkeit Ihre homosexuellen Gefühle füreinander entdecken. Wegen des gesellschaftlichen Verbots und dem Bemühen, nach Außen unerkannt zu bleiben, bleibt es eine heimliche Liebe mit immer wieder kehrenden Begegnungen. Der Film spiegelt die innere Zerrissenheit und die Kämpfe beider Männer, bis es schließlich zu einem tragischen Ende kommt. Recht gut gemachter Film.

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Passabler Film
Tolle Landschaftsaufnahmen und gutes Thema etwas langatmig umgesetzt. Keine zu hohen Erwartungen, aber durchaus sehenswert.

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Warum die ganze Aufregung?
Ich hatte mir etwas anderes unter dem Film vorgestellt. Eigentlich dachte ich, dass hauptsächlich die Anfeindungen gegenüber homosexuellen im damaligen(?) Westen der USA dargestellt würden. Dies ist aber überhaupt nicht, bzw nur in einigen sehr kleinen Szenen zu erkennen. Es wird der Eindruck erweckt, als machen sich die Hauptdarsteller hier nur selbst das Leben schwer... Im nachhinein weiß ich nicht so recht, warum der Film in den USA so große Wellen geschlagen hat... was hätte wohl ein Film angerichtet, der diese Anfeindungen in den Mittelpunkt gestellt hätte!

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Okay, aber bitte kein 2. mal.
Anfangs zäh, dann besser.

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Ein sehr anrührender Film über die Liebe zwischen zwei Männern im frühen Amerika.Wo man so etwas noch hinter geschlossenen Türen vollzog und als Schwuler geächtet wurde.

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Hohe Erwartung.....
....wurde leider nicht erfüllt. Bei den Vorschusslorbeeren habe ich wirklich mehr erwartet. Die Problematik einer homosexuellen Beziehung und deren Ansehen in der Gesellschaft wurde m.E. zu wenig dargestellt.

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Die Schauspielerische Leistung ist hervorragend und man spürt, dass die Charaktere mit viel Leidenschaft in Szene gesetzt wurden. Trotzdem ist die Geschichte nicht wirklich besonders und der Hype der um den Film herum veranstaltet wurde ist mir völlig unverständlich!

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am
enttäuschend!
Ich hatte von dem Film mehr erhofft, bzw. erwartet. Er ist ausser ein paar Ausnahmen sehr langweilig. - Schade!

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ganz ok
Schöne Landschaftsaufnahmen und auch gut gespielt - aber irgendwie hat mich der Film nicht sonderlich berührt. Meiner Meinung nach fehlt der Feinschliff. Nicht so mein Fall.

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An sich eine gute Idee, aber der Sinn des Films kommt zu knapp rüber. Es scheint, als stünden die Kuss- und Sexszenen im Vordergrund.

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am
Nicht jeder Mann´s Sache
Der Film ist leichte Kost. An mancher Stelle ein Hauch zu dramatisch. Muss man schon in der Stimmung sein für dieses Filmchen. Starke Schauspieler

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Von diesem Film habe ich mir echt mehr versprochen. Es war so langweilig, immer nur das Gleiche: 1 X im Jahr Treffen in den Bergen und dabei älter werden und doch nichts ändern. Gut gelungen war allerdings das Ende, da war sogar ich gerührt!

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am
mehr erwartet
Hatte mir von dem Film irgendwie mehr erwartet. Nicht mehr Sex ... mehr Story.

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Verdammt gut gemacht!
Der Film ist wirklich gut, aber eben nicht super! Für 5 Sterne fehlt noch etwas. Ich habe keine Szene gefunden die mich - als Hetero - angwidert (mit i nicht mit ie :-)) hätte.

Grandiose Schauspieler, starke Gefühle und etwas Melodramatik.

Ich würde den Film erst ab 16 Jahren freigeben!

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naja dann...
kann man sich ansehen, muss man aber sicher nicht gesehen haben. ich fand ihn nicht so toll weil ich finde dass der film über weite strecken so dahinplätschert wie der gebirgsbach im hintergrund.
hatte mehr erwartet.

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ein wirkliches Drama
Einfühlsam erzählt, aber ich hatte mir mehr davon versprochen. Die Hauptdarsteller bleiben (zumindest in der Synchronosierung) flach, die Photographie ein bisschen langweilig. Dennoch sehenswert, weil mal ganz anders.

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Netter Filmabend
Brokeback Mountain ist ein sehr schöner Film, hätte ihn mir jedoch noch etwas dramatischer vorgestellt. Vor allem das Ende ist zwar traurig, ging mir aber nicht so richtig unter die Haut.

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Nichts für mich
Total langweilig und langgezogen, wollte an ein paar Stellen schon vorspulen.

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So etwas ödes und langweiliges habe ich seit Langem nicht mehr gesehen. Kein Schauspieler wirkte auf mich glaubwürdig, die Essnez kam nicht rüber; oder gab es keine?

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etwas anderes erwartet
also wenn man die zusammenfassung liest erwartet man wirklich etwas völlig anderes. schauspieler sind gut, die story dahinter ziemlich öde... etwas enttäuschend!

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zu langatmig und zu dramatisch könnte mehr schöne momente vertragen etwas fröhlicher wäre schön ein etwas anderes ende hätte ich mir auch gewünscht

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am
Viel Lärm um wenig
Dieser Streifen ist maßlos überbewertet (Oscar). Langatmige Umsetzung eines Allerwelt-Themas (Homosexualität) in einer von Mannbarkeitsritualen geprägten »Cowboygesellschaft«. Hätte man in Deutschland als »Kleines Fernsehspiel« unter Holzfällern im Bayerischen Wald für das TV ebensogut umsetzen können.

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am
zäh, zäh, zäh, das beste an dem Flm sind die Landschaftsaufnahmen. Wohl doch eher der typische "Frauenfilm"

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Habe mir 1Std angesehen und bin eingeschlafen , passiert mir sonst eigenlich nie *g*
Aber meine Freundin war begeistert ... so hatte wenigstens Sie einen unterhaltsamen Abend ;-)

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Nichts Besonderes!
Enttäuschendes,lahmes und durchschnittliches Drama,dessen provokantes Thema aber anscheinend allein ausreicht,um fast alle wichtigen Filmpreise zu gewinnen.Schade

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am
was soll man dazu noch sagen^^
an sich ist es niedlich mit anzusehn wie sich die beiden ihre zuneigung zueinander nicht eingestehn.eigentlich recht witzig an einigen stellen jedoch ist die handlung eher langahtmig und man hofft ,dass der film bald zu ende ist.aber der schluss ist hingegen sehr rührend und ich würde empfehlen den film nicht einlegen zum zwischen durch zu gucken^^

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am
dieser film ist streckenweise ziemlich langatmig und man glaubt es den beiden charakteren auch eigentlich nicht wirklich, dass sie nicht mehr ohne einander auskommen! für hetero-männer ein aufwühlender film, da sie sich mal mit was furchtbar schrecklichem- nämlich homosexualität- auseinandersetzen müssten. daher für männer mit wackliger sexualidentität absolut nicht geeignet!

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am
ungewohnter Film!
der Film iss echt mal was anderes, zwei schwule die nicht wissen das sie schwul sind bis sie es herrausfinden, lach. Am Anfang wartet man eigentlich blos bis es endlich passiert, ihr wisst schon was. Action gibts hier keine und Spannung eigentlich auch nicht, aber schnulziges umso mehr. Fazit: ein Film für Frau und Mann gleichermaßen! Lohnend zum anschauen!

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am
Sehr langweilig...eher ein Naturfilm als ein Liebesdrama.Ziehmlich Oberflächliche Story.Die Charakteren sind eher nichtssagent,sodaß man sich in keinen der Darstellen einfühlen oder mit ihen identifizieren kann.Schade

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am
tolle neue Geschicht
viel zu lange verfilmt.

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am
Um es mit den Worten von Ernest Borgnine zu sagen: John Wayne würde ich im Grabe umdrehen wenn er wüsste was heutzutage als guter (schwuler) Western angesehen wird...
Furchtbar.

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am
Die Landschaftsaufnahmen sind bei diesem Film, im Grunde das Beste. Zwei in der Einsamkeit sich verliebende Männer die sich hin und wieder treffen aber nie Nägel mit Köpfen machen.

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Fand den Film in Ordnung, auch wenn er langweilig ist. Die Stimmung ist eigentlich den ganzen Film, also seit dem sie vom Brokeback Mountain wieder runter sind, sehr gedrückt, aber am meisten bewegt hat mich der Schluss. Werde ihn mir wohl nicht nochmal ansehen. Einmal hat gereicht.

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Zu episch
Das Thema der schwulen Cowboys und ihrer Liebe war faszinierend. Eine Thematik, die wichtig ist. Wie muss das Leben der Schwulen in den 60gern und auch später gewesen sein. Sehr realistisch dargestellt. Auch herzzerreißen, wenn man sich wirklich vorstellt, dass ein Mensch ein Leben lang eine Lüge leben muss, nur um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Auch die Bilder und Dialoge waren hervorragend. Schaupielerisch einige wirklich gute Leistungen. Was mich allerding wirklich an diesem Film störte war die Darstellung der Liebe dieser beiden über fast drei Jahrzehnte. Diese epischen Filme geben alle ein verzerrtes Lebensbild. Drei Jahrzehnte im Zeitraffer und mit Konzentration nur auf die Liebe dieser beiden. Dadurch ensteht der Eindruck, dass sonst im Leben dieser beiden nicht viel wichtig war. Tragik pur. Man möchte vor Mitleid heulen. Und genau das ist ja auch beabsichtigt. Aber es ist, menschlich gesehen, völlig absurd. Keiner kann so eine Tragik jeden Tag in dieser Intensität durchhalten. Deswegen mag ich solche Filme nicht. Siehe Der englische Patient etc. Das kann man besser lösen.

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am
Habe mir mehr versprochen
der Film war ganz gut. Schauspielerische Leistungen super. Hat sich jedoch in die Länge gezogen.

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Oscars??
Ich bin etwas enttäuscht gewesen. Hatte mir etwas mehr versprochen

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am
langweilig ...
Die Handlung ist sicher anspruchsvoll, aber der Film ist trotzdem langweilig. So etwas geht auch mit ein bisschen mehr Tempo ...

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am
Nach dem Preisregen habe ich trotzdem lange gezögert, mir den Film anzusehen.

Sehr enttäuschend, auch wenn die Schauspieler ihr Bestes geben.

Der Film plätscherte langweilend dahin und bewies wieder mal, dass eine brisante Grundidee alleine kaum ausreicht, um ein Thema interessant zu verfilmen!

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am
Wiederwärtig und ekelerregend!!
Dies ist ein Film für Schwule, ist durchweg ein Drama

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Kann man sich sparen
Der Film ist sehr langweilig, obwohl die Story nicht schlecht ist, aber es kommt alles so eintönig rüber, obwohl die zwei Cowboys so richtig lecker sind. :-)

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am
Sehr langweilig
Habe mir von so einem hochgelobten Film viel mehr
versprochen. War einfach nur stink langweilig !!

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Zu langatmig
Hat uns sehr viel überwindung gekostet den Film bis zum Ende zu gucken. Der Gedanke auszuschalten war schwer zu unterdrücken.

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Hab mir mehr vorgestellt
nicht die ressunanz die vom film kam, war enttäuscht

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langweilig
leider ging dieser Versuch, einen anspruchsvollen Film zu machen, total in die Hose.

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Ein wie Kaugummi gezogener, langatmiger Film, der scheinbar ganz aufgeschlossen versucht, ein Thema zu bearbeiten und doch voll von Klischees ist. Das vermutlich einzig spannende und aufregende an dem Film sind die Szenen, die den Voyourismus der Leute befriedigen, die sich eine homosexuelle Liebe weder in dieser harten Cowboy-Welt und überhaupt nicht vorstellen können.

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am
Nichts für Voyeure. Ein sehenswerter, ruhiger Film über das Unglück, jemanden zu lieben, den man nach prüden gesellschaftl. Maßstäben nicht lieben darf. Film über eine große Liebe, die wie alle großen Lieben nicht erfüllt wird.

ungeprüfte Kritik

am
Die Bilder des Films sind intensiv. Doch das war's dann auch schon. Warum dieser Film wohl so viele Oscars erhalten hat?

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am
Muss sich wohl jeder selbst
eine Meinung über diesen Film bilden. Entweder bin ich nicht intelligent oder intellegtuell genug, aber für mich ist dieser Film höllenlangweilig und der größte Schrott den ich gesehen hab. Irgendwie passiert den ganzen Film über nichts...

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am
Für mich ist es unverständlich warum "Brokeback Mountain" so viele Preise gewonnen hat. Der Film ist unnötig lang und präsentiert eine Geschichte die man in deutlich weniger Zeit erzählen könnte. Zugegeben die Naturbilder sind toll, die Hauptdarsteller gut und um mitreden zu können sollte man sich "Brokeback Mountain" wenigsten einmal angesehen haben. Mehr aber auch nicht. [Sneakfilm.de]

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Langeweile pur
Es ist immer wieder erschreckend, welche Filme Oscars bekommen. Da muss im prüden Amerika nur eine Lanze für Randgruppen - z.B. schwule Cowboys - gebrochen werden, schon stehen die Kritiker Schlange, um den Film in den Himmel zu heben. Und wer sich dann immer noch traut zu sagen, dass der Film die Inkarnation der Langeweile ist, bekommt den Stempel des Schwulenhassers aufgedrückt. Fakt ist aber, dass in dem Film in 130min (!) nicht viel passiert. Da werden Schafe gehütet und dabei nicht aufgepaßt, weil es mehr Spaß macht, im Zelt zu poppen - natürlich ohne Kondom (Das ist der wahre Skandal, über den aber niemand redet. Da dürfen 12jährige den Film sehen und bekommen ungeschützten Analsex präsentikert. FSK wo bist Du??? Wahrscheinlich wieder einmal damit beschäftigt, harmlosen Splatterfilmen die Freigabe zu verweigern... ). Dann gibt es noch nette Landschaftsaufnahmen und äh, mehr ist da nicht. Das langsame Tempo ist wohl auch dem Drehbuchschreiber aufgefallen, denn mehr als einmal vergehen von Szene zu Szene einfach mal etliche Monate oder Jahre. Dadurch wird der Film aber auch nicht spannender, denn auch nach solchen Zeitsprüngen passiert nicht viel mehr als Schafe hüten und Berge angucken. Wäre der Film nicht von einem namhaften Regisseur, mit bekannten Schauspielern und wäre er nicht von der Kritik hochglobt, würden wahrscheinlich mehr Zuschauer offen sagen, dass sie in den letzten jahren selten einen langweiligeren und nichtigeren Film gesehen haben. Wer seine Sympathie zur Schwulenszene zum Ausdruck bringen will, kann ja am Christopher Street Day in den Straßen tanzen. Das macht bestimmt mehr Spaß, als diesem Trauerspiel zuzusehen.

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nix für frauen...
hat mir als frau nicht gefallen... sehr langatmig, sehr melancholisch...

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So ein Mist.....
habe mittendrin ausgeschaltet. War echt langweilig.

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Nicht ausleihen
Der film ist richtig schlecht. Geht bestenfalls als schlechter Frauenversteherfilm durch;)

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Langatmig
Der Film ist nur erklärbar, weil Amerikaner prüde sind. Mehr als zwei Stunden sind zu viel, man hätte auch einen Kurzfilm daraus machen können. So etwas wie Rosamunde Pilcher für Schwule.

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Vielleicht bin ich in dem Falle ja ein "Klischeemann", aber: Laaangweilig. Schnulze. Ich hab mich von der Frauenwelt dazu überreden lassen und es bereut, Männer dieser Welt vereinigt euch gegen solche Filme ;-)

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Enttäuschend
Sowohl die Schauspieler als auch die langatmige Story machen diesen Film zu einem Langweiler. Keine Ahnung, was genau an diesem Film so »faszinierend« sein soll. Ich habe mir viel mehr Intensivität + charismatische Schauspieler erwartet und was letztendlich herauskam, war die pure Mittelmäßigkeit. Gehört zu den Filmen, die man nicht unbedingt gesehen haben muß !

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Wie ich erwartet hatte, ist Brokeback Moutain eine typische Liebesgeschichte.
Zwei Menschen sind durch ihre Arbeit gezwungen viel Zeit miteinander zu verbringen, und es passiert was passieren muss. Beide wissen dass ihre Liebe auf Ablehnung in der Gesellschaft stößt, und gehen andere Beziehungen ein. Später beginnen sie ein Doppelleben: Sie spielen den netten Familienmensch, und pflegen nebenbei ihre Affäre, und das über 20 Jahre hinweg.

Dass es sich um zwei Männer handelt, anstatt wie sonst in Liebesfilmen üblich um Mann und Frau, macht den Film weder zu etwas besonderem noch zu etwas abstoßendem.
Es ermöglicht lediglich den Film in eine Zeit und Gegend zu versetzen, die eben männerbetont war. Ein Cowgirl hätte doch ein wenig deplaziert gewirkt.

Der Beginn war zwar ein wenig schleppend, vor allem wenn man weiß worum es denn später geht. Allerdings entschädigen die tollen Landschaftsbilder führ das langsame Tempo. Das natürlich auch seine Vorteile hat, man lernt die Charaktere erstmal kennen, bevor sie sich lieben lernen. Hierbei erinnerte mich Ennis (Heath Ledger) ein wenig an Kevin Costners Rolle in "Der mit dem Wolf tanzt". Ein Mann entflieht der Zivilisation in die Einsamkeit, und lebt nur mit Tieren zusammen in einer unberührten Natur, von der man eindrucksvolle Bilder bekommt. Wobei Büffelherden imposanter sind als Schafherden.
Allerdings ist er ja nicht ganz alleine, und so entwickelt sich eine typische Liebesgeschichte. Einige kritisierten hier die vielen Sexszenen, diese empfand ich nicht als störend und zahlreicher eingesetzt als in anderen Filmen.

Während beide unabhängig von einander heiraten und Familien gründen, macht der Film immer wieder Zeitsprünge. Ein, wie ich finde, sehr guter Schachzug, da der Film sich dadurch nicht mit Kleinigkeiten aufhält, sondern lediglich wesentliche Punkte der langfristigen Entwicklung der unerfüllten Liebe und der "Scheinbeziehungen" zeigt.
Im Laufe von zwanzig Jahren leben beide ein nach außen heiles, aber in Wirklichkeit unglückliches Leben, ohne den anderen vergessen zu können, weswegen sie sich immer wieder am Brokeback Mountain treffen und ihre Affäre am Laufen halten.
Hier schafft der Film Parallelen zu einem der epischsten Liebesfilme der Kinogeschichte, zu "Von Winde verweht". Beide Filme erzählen die langjährige Geschichte einer Liebe die beide Betroffenen nicht leben wollen/können und sich in andere Beziehungen stürzen ohne die wahre Liebe je zu vergessen, mit der sie am Ende zusammenkommen.
Im Gegensatz zu Scarlett und Red Butler gibt es für Jack(Jack Gyllenhaal) und Ennis allerdings kein Happy-End.

Das ist für mich der Schwachpunkt des Films, nicht das es kein Happy-End gibt. Es darf aufgrund des damaligen Zeitgeistes kein Happy-End für die beiden Jungs geben, okay, aber wie sich das Ende präsentiert fand ich schwach. Es wird einer geopfert, um eine Art Endlösung des Problems herbeizuführen. Das erscheint zwar als ein sinnvolles Ende, aber die Art von Jacks Tod wirkte, weil er plötzlich und unerwartet kam, doch sehr konstruiert, und kam sehr emotionslos rüber.

Ansonsten kann ich Ang Lee wirklich nur loben. Er erfasst gut den Zeitgeist der 60 und 70er Jahre. Die Charaktere wirken sehr glaubwürdig, und die Darsteller spielen die Komplexität ihrer Rollen wirklich gut aus. Die Geschichte über einen sehr langen Zeitraum auszulegen fand ich einen tollen Schachzug, weil der Film dadurch viel Inhalt bekommt, und trotz des langsamen Tempos kaum Längen hat.
Wobei die Quint-Essenz zu jeder Zeit bleibt: Eine Liebe, wird durch Ablehnung nicht besiegt, sie wird nur in den Untergrund verschoben. Wie bei der berühmtesten Liebesgeschichten der Welt. Nach dem ich nun den Zusammenhang zu allen drei Filme/Bücher die sich in der Überschrift versteckt hatten, erwähnt habe grin, kommen wir zum Fazit.

Fazit:
Typischer tragischer Liebesfilm der fast epochale Ausmaße annimmt, eine Liebe beschreibt, die zum Scheitern verurteilt ist, und trotz seiner Länge selten kitschig oder langweilig wirkt, was vielleicht auch daran lag, das ich parallel dazu im Nebenzimmer auf meinem Rechner Windows installiert habe.

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Eine andere Art des Liebesfilms, aber ganz großes Kino !!! ich fand den Film sehr gut und war beeindruckt, heath ledger ist ein ganz toller schauspieler gewesen, die welt hat echt was verloren !!!

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Total voller emotion & gefühl !!! Muss man gesehen haben!!! Wie die zwei Ihre gefühle verstecken müssen, das leben meistern versuchen. Sehr sehr schön, aberohne happy end.......

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Eine eher typische amerikanische Soft-Story.
Das kann und wird nur einem prüden Amerikaner gefallen.

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Der Film war mir zu einschläfernd und sentimental. Etwas mehr Schwung im Film hätte mir besser gefallen.

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Du lieber Himmel, einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Sterbenslangweiliges Aufblasen eines Themas, das eigentlich doch etwas ganz Normales ist. Einzig die Tatsache, dass der urmännliche Marlboro-Mann auch schwul sein kann, scheint der Grund für den Erfolg des Films zu sein. Ansonsten dumme Dialoge, seichte Szenen gewürzt mit Schwulen-Sex und Schlägereien. So aufregend wie eingeschlafene Füße. Die Schauspieler geben ja ihr Bestes, aber diesen Film hat die Welt wirklich nicht gebraucht. (Achtung! Ich bin eine Frau, habe also angesichts schwuler Männer keine Kastrationsängste ;) )

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Der Film Brokeback Mountain erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 2917 Bewertungen und 182 Kritiken.
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FilmzitateBrokeback Mountain

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Brokeback Mountain; 12; 13.09.2006; 3,3; 2917; 129 Minuten; Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Dean Barrett, James Baker, Keanna Dubé, Brooklynn Proulx; Drama, Lovestory;